Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 03
Datum: 08.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... trafen sich sabbernd.
„Ich brauch ihren Schwanz in meiner kleinen Nuttenfotze Herr Müller. Bitte bitte!"
„Na dann ab auf den Tisch."
Sie setzte sich und spreizte weit die Beine, um dann ihre Schamlippen obszön auseinanderzuziehen.
„Ist sie nicht schön Herr Müller? Ist das nicht eine schöne Huren-Teenie-Fotze?"
„Ohh, das ist sie und ich will sie kosten."
Also hockte ich mich vor sie und leckte gierig über ihr Fickfleisch, knabberte an ihrem Kitzler und steckte meine Zunge so tief es ging in ihre warme, feuchte Grotte. Louise griff mir ins Haar und drückte meinen Kopf immer fester zwischen ihre dünnen Schenkel. Ich saugte und lutschte und bekam kaum Luft. Aber es war geil!
„Ohhh jaaa, Herr Müller! Jaaa! Lecken Sie! Lecken Sie mein Schlampenloch ohhhhh Jaaaaa!"
Lousie hatte freiwillig mehrere Tage auf Sex mit mir verzichtet oder auf Sex allgemein und kam schnell. Ich griff ihr an ihre kleinen Tittchen und kniff in ihre Nippel. So jagte ich sie über die Klippe.
Sie keuchte schwer und ihre Wangen hoben sich errötet stark von ihrer blassen Haut ab. Doch schnell fing sie sich wieder, lächelte, als sie einen Blick auf den Monitor auf meinen Schreibtisch blickte, drückte auf eine der Tasten der Tastatur und ging mit mir im Schlepptau schnell heraus.
Wir fanden Rosa unter dem Fenster sitzend, breitbeinig und noch immer ihre Hand an ihrem Schritt unter dem kurzen Rock, welche dabei war, den Stoff und das Fleisch darunter kräftig zu reiben. Ich wusste nicht ...
... woher, aber plötzlich hatte Louise ihr Handy in der Hand, welches Klick machte. Rosa erschrak sichtlich.
„So so", grinste Marie spöttisch. „Die Nichte der Rektorin macht es sich hemmungslos selbst in aller Öffentlichkeit."
Rosa schaute böse, als sie aufstand.
„So einen Photoshop misst wir dir eh keiner glauben du Schlampe und ich werde dafür sorgen. Das ihr beide hier raus fliegt ihr perversen."
„Ach so? Na, dann komm mal mit."
Während die beiden gesprochen hatten, war ich hinter Rosa gegangen und versperrte ihr jeden Fluchtweg. Ich hätte mir mehr Widerstand gerechnet, doch sie folgte ohne Widerworte der immer noch nackten Louise. Als ich die Tür hinter uns schloss, funkelte sie mich böse an.
„Und nun? Wollt ihr mich Vergewaltiger?"
„Bestimmt nicht", sagte Louise, der ich das Heft in der Hand ließ. Immerhin war es ihr plan. Mit wackelndem Po ging sie zum Schreibtisch und drehte den Monitor. Ein Klick auf die Tastatur und das dort prangende Video zeigte eine ungeniert masturbierende Rosa vor dem Fenster meines Schuppens. Ich musste zugeben, das Bild der HD-Überwachungskamera, welche Louise besorgt hatte, war spitze.
„Meinste so was würde man auch als Fake ansehen?", fragte Louise böse u d Rosa erbleichte. Sie begann etwas zu zittern und aller Hochmut war von ihr abgefallen, als sie sich auf mein Sofa setzte.
„Was wollt ihr?", fragte sie dann mit leiser Stimme und Louise setzte sich zu ihr.
„Was willst du?"
Rosa schaute sie verwirrt an. Louise ...