1. Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 03


    Datum: 08.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDeM1984

    ... Schuppen/Büro und meinte unentwegt, dass wir wohl beobachtete würden.
    
    „Rosa?", fragte ich.
    
    „Bestimmt. Und ich denke, es wird Zeit, ihr eine Lektion zu erteilen."
    
    Louise grinste mich diabolisch an, während ich mich aufs Sofa plumpsen lies.
    
    „Lass Sie Mädchen. Ich glaube, das Rosa tief im Inneren gar nicht so schlimm ist. Aber vielleicht wird man so, wenn man in der Familie der Bietsch aufwächst."
    
    „Hören Sie auf so nett zu sein. Mag sein, das Rosa einen guten Kern hat. Aber dennoch."
    
    Und dann erklärte Sie, was sie vor hatte.
    
    Ein Teil von mir war dagegen. Ein anderer, der weitaus größere Teil, lies sich jedoch überzeugen und ich willigte schließlich ein.
    
    Es dauerte einige Tage, bis alles so passierte, wie Louise es geplant hatte. Doch bis dahin begann sie vorsichtig unvorsichtiger zu werden. Gerade wenn Rosa in der Nähe war, zeigte sie mir ihre Zuneigung auf verschiedenste Weise, doch immer so, als ob es eigentlich niemand merken sollte. Mal warf sie mir Blicke zu, die einen Funken zu lang waren. Mal zog sie mich vermeintlich hinter sich um eine Ecke her, ohne das danach etwas passierte. Mal faste sie mir Ausverkäufen an den Arsch. Ich versuchte in gleicher Weise zu handeln uns, wir hatten Erfolg. Philip und Otto, die wir zu unseren Spitzeln gemacht hatten, berichteten, das Rosa uns immer wieder nach stieg.
    
    Es wurde als Zeit aufs Ganze zu gehen. Wir sahen eines Tages Rosa wieder allein im Garten sitzen. Einige Meter entfernt unter einem Baum, gerade so ...
    ... das Rosa uns sehen musste, lachte Louisa laut auf und zog mich dann an der Hand hinter sich her zu meinem Schuppen. Wir waren uns sicher, das Rosa uns folgte. Wir stürmten also in meinen Arbeitsbereich und ich sorgte dafür, dass das neu angebrachte Plissee an dem einzigen Fenster, welches eventuelle Beobachter eigentlich aussperren sollte, genug herunter geschoben war, so das man in mein Büro schauen konnte, wenn man es denn wirklich darauf anlegte.
    
    Louise fackelte nicht lange. Sie entledigte sich ihres langen schwarzen Rockes uns dem Pullover. Nur das breite schwarze Halsband ließ sie an. Dann kam sie zu mir und riss mir die Hose runter.
    
    „Oh Herr Müller, wie habe ich ihr fettes dreckiges Schwanzfleisch vermisst."
    
    „Uns ich deine feine Fickfresse Mädchen! Los jetzt. Blas mir den Kolben!", feuerte ich sie an u d sie tat nichts lieber als das. Hemmungslos lutschte sie über meinen Schwanz, wichste ihn und spielte herrlich mit ihrer Zunge an meiner Nille.
    
    Ich stöhnte auf.
    
    „Ohar, wie hab ich dein Fickmaul vermisst."
    
    „Ihren geilen Hammer. Gott Herr Müller. Ich laufe richtig aus!"
    
    „Zeig her."
    
    Sie stand wieder auf und drehte sich mit ihren Rücken in meinen Arm, so das sie zum Fenster sah. Meine Rechte spielte mit den Brustwarzen ihrer kleinen rechten Titte und meine Linke bearbeitet wild ihre Muschi, die wirklich auslief. Sie stöhnte und warf den Kopf zurück, um mir ins Ohr zu hauchen: "Sie sieht uns zu!"
    
    Dann kam ihr Kopf wieder leicht vor und unsere Zungen ...
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