Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 03
Datum: 08.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... Sex hatte. Sie musste imm pissen, was ihre bisherigen Partner ablehnten. Das uns so wurde sie verklemmter, was wiederum sich so weit steigerte, dass sie nicht nur niemanden an sich ran ließ, sondern ihre Umwelt regelrecht ablehnte."
„Erstaunlich."
„Ja. Louise kam darauf. Ihr gebührt der Dank. Uns schau, es scheint funktioniert zu haben."
Wir blickten vom relativ geschützten Vordach meines Schuppens hinüber in den Vorhof zum Internat. Die Köpfe der anderen Schüler und Schülerinnen verrenkten sich geradezu, als sie den beiden sichtlich lachenden Mädchen, oder besser jungen Frauen, namens Rosa uns Louise nachblickten. Diese gingen beschwingt Hand in Hand und bildete wirklich ein ungleiches Paar. Louise, dunkel, zierlich und blass. Rosa, braun gebrannt, blondiert uns voller Rundungen. Ich fand sie haben ein schönes Bild an.
„Michael?"
„Ja?"
„Cordular schaute mich mit ihren tiefblauen Augen nachdenklich an.
„Findest du nicht, dass sich hier noch viel mehr ändern müsste?"
„Auf jeden Fall", erwiderte ich und war mir unsicher, ob wir das Gleiche meinten.
Sie bis sich auf die Unterlippe. Uns seufzte dann.
„Ich bin die nächsten zwei Tage nicht hier", sagte sie dann und musste meinen bedrückten Gesichtsausdruck wohl richtig verstehen. Denn schnell fügte sie hinzu: „Schau nicht so. Ich komm doch wieder, aber..."
„Ja?", hakte ich sanft nach uns wieder seufzte sie.
„Würdest du gern, also möchtest du, also magst du Freitag Abend zu mir nach Hause kommen. ...
... Ich möchte etwas mit dir besprechen."
Mein Herz klopfte wie wild und mehr als ein stockendes „Gerne", brachte ich nicht hervor.
Kapitel 7 - Cordular
Völlig nervös, fast zitternd stand ich Freitag Abend gegen 20:00 Uhr vor der schweren Holztür eines weit abgelegen alten Bauernhauses. Es war still, unheimlich still. Nicht einmal die Straße hörte man, welcher unter der dunklen langen Allee lag, welche ich eben entlang geradelt war. Eine Eule Gurte irgendwo in der Dunkelheit uns eine leichte Brise ließ die knochigen Äste der nun kahlen Bäume ächzen. Doch das alles war mir egal. Ich hatte nur Schiss, es zu verknacken. Machte ich mir Hoffnung, dass mir Cordular ihre Liebe gestand? Sicherlich. Wahr es wahrscheinlich, dass sie nur einen netten Abend mit einem Freund verbringen wollte?
Ich seufzte.
Was denn sonst du Depp.
Ich klingelte erneut uns Licht viel aus den Glasscheiben der Tür. Vorsichtig wurde mir aufgetan. Ich stutzte. Vor mir stand ein bildschönes Mädchen. Zierlich Ja, aber ihr Gesicht war zuckersüß geschminkt. Ihren Körper verhüllte sie mit einem langen seidenen Bademantel und langes glattes schwarzes Haar lag auf ihren Schultern. Ich fühlte mich regelrecht schäbig neben ihr.
„Guten Abend Herr Müller" und die Stimme kam mir sehr bekannt vor.
„Otto?", fragte ich und war mir sicher, als ich mir das Gesicht mit einer Brille vorstellte.
„Kommen Sie bitte herein."
Ich brauchte einige Sekunden, um mich zu fangen. Doch ich folgte ihr/ ihm verdammt. ...