Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 03
Datum: 08.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... Als wir durch die Tür waren erstreckte sich vor mir ein langer, weiß geputzter Flur. Die Decke war durchzogen von dunklen Holzbalken. Hier uns dort hing ein dunkler kleiner Kronleuchter von der Decke und erhellte diesen Ort. Die Wände waren vereinzelt geschmückt von eleganten Bildern und Spiegeln. Eine wunderschöne Kommode stand ab der Wand. Beschämt merkte ich, das meine Schuhe den alten Dielenboden beschmutzten. Doch das war mir sofort wieder egal. Denn am Ende des Flurs stand Cordular, wie eine fleischgewordene Göttin. Die Kurzen, aber nicht zu kurzen Haare gekonnt frisiert und gegellt. Die strahlend braunen Augen durch ein perfektes Make-Up hervor gestellt. Ihr dicker Schmollmund war leuchtend rot. An ihren Ohren gingen lange goldene Ohrringe, die ihren braunen Stenz nur noch mehr zu Geltung brachte. Ihre Haut strahlte förmlich. Jedenfalls das, was man davon sah. Denn ihren Körper hatte sie ehrlich wie Otto mit einem weißen Satin-Mantel verhüllt, welcher nur ermahnen ließ, welch füllige Pracht unter ihm ruhte. Doch das umwerfendste war wie immer ihr warmes Lächeln, das mir entgegenflog und mir den Atem raubte.
„Hihi", stotterte ich.
„Hi", grinste sie zurück und wurde dann ernst.
„Michael, bevor wir reden, musst du mir eines versprechen."
„Alles", sagte sofort u d in fester Überzeugung, mich bis in den Tot daran zu halten.
Sie machte einen Schritt auf mich zu.
„Alles, was wir gleich besprechen werden, alles, was du gleich sehen wirst, wird diese Wände ...
... nie verlassen. Wenn doch..."
Sie brauchte nicht weiter reden. Mir war egal, mir, was sie drohen würde, ich war ihr verfallen und es wurde Zeit, es aus zu sprechen.
„Ich gehöre dir. Punkt."
Sie stutzte.
„Wir werden sehen. Wenn wir fertig sind. Ok."
„Punkt", sagte ich nur fester uns, sie musste unweigerlich lachen. Oh, dieses Lachen.
Wieder machte sie einen Schritt auf mich zu und reichte mir die Hand, die so weich war wie... wie, ich konnte es nicht sagen.
„Komm."
Ich folgte ihr ins Wohnzimmer, welches ausladend groß war und fließen in die Küche überging. Diese war überaus modern und bildete einen krassen Gegensatz zu dem alten langen Esstisch, welcher an der rückwärtigen Wand lag, die nur aus Fenstern zu bestehen schien, welche selbst einen Blick in den dunklen Garten gewährten. Die Mitte des eigentlichen Wohnzimmers war im klassischen Stiel, ja fast Barock, eingerichtet. Alte Regale voller Bücher standen dort. Eine kleine Baar. War zu sehen. An einer Wand hing neben einem prasselnden Kamin ein großer Flachbildfernseher. Was jedoch aus dem Rahmen viel waren die vielen Spiegel mit meist goldenen barocken Rahmen überall. Mal größer, mal kleiner. Auch an der Decke hing einer und spiegelte die riesige Couch wieder. Ach was Couch. Es war ein 4x4 Meter großes, braunes, plüschiges Etwas mit verstellbaren Sitzlehnen, Getränkehaltern und kleine Stellflächen, welche man umklappen konnte. Ich war begeistert, als ich eintrat und wollte diese gerade Cordular kund tun ...