1. Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 03


    Datum: 08.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDeM1984

    ... die hinter mir stand. Doch ich erstarrte. Sie hatte ihren Mantel abgelegt. Eine schwere Goldkette umspielte ihren Hals und viel auf ihre B-Titten, die auf ihren Bauch lagen. In dessen Nabel hing ein goldenes Piercing, welches ebenfalls feingliedrig runter hing. Ihre Handgelenke waren umschlossen von goldenen Reifen und auch ihr linkes Fußgelenk glitzerte golden auf. Ihre braune Haut strahlte und ich badete regelrecht in diesen Schein. Ich lächelte. Doch sie schaute ernst.
    
    „Es gibt gewisse Regeln in diesem Haus uns im Garten Michael. Kleidung ist eine davon."
    
    „Ok", stammelte ich.
    
    „Kinder bitte."
    
    Ich schaute mich um und Otto trat an mich heran sie ein weiterer Junge, welcher mit blonder Perücke und Make-Up nicht unweiblicher wirkte.
    
    „Philip", hauchte ich.
    
    Beide waren gekleidet in enge rote Korsetts mit schwarzen Bändern, die ihre Brust frei ließen. Beide trugen rote Bänder, welche zu schleifen gebunden waren um Hals und Schwanz samt Hodensack. Diese mussten wohl eng anliegen, denn ich schwänze waren zwar schlaff, aber dennoch geschwollen. Beide trugen schwarze Strapse und schwarze Stöckelschuhe. Sie sahen umwerfend aus. Otto und Philip traten auf mich zu und halfen mir sanft aus der Kleidung. Zogen mir Hemd und Hose und alles Weitere aus, während ich Cordular anblickte.
    
    „Sie wollten es Michael. Sie sind freiwillig hier und so wie sie sind."
    
    „Wir sind frei Herr Müller", wisperte Philip sanft und schaute schüchtern.
    
    „Ok", sagte ich nur und war bald ...
    ... nackt, wie Gott mich schuf.
    
    Philip und Otto zogen sich zurück und gingen wohl die Treppe rauf. Cordular trat lächelnd auf mich zu. Sie legte sanft ihre Hände auf meine Schultern und drehte mich zu einem der großen Spiegel. Ich sah hinein und sie blickte über meine Schulter, wobei sich ihr warmer, weicher Körper an mich schmiegte. Mein Schwanz wurde augenblicklich hart. Und ihr Duft erst. Vanille pur.
    
    „Gefällt dir, was du siehst?"
    
    „Ehem, Ja", sagte ich und wusste nicht so recht, ob dies der Wahrheit entsprach.
    
    Sie schwieg und schaute mich über den Spiegel an. Ich seufzte.
    
    „Teilweise."
    
    „Bist du das?"
    
    „Es ist das, was ich jetzt bin. Und das ist besser."
    
    „Meinst du? Oder ist es nur dein neuer Schwanz, der dir gefällt."
    
    Ich schaute hoch von meinem langen, dicken Apfelmus. Schaute über das Brusthaar, welches ich früher nie getragen hatte. Schaute auf den Bart, der Teile meines Gesichtes verhüllte und auf die längeren Haare. Es war nicht so, dass ich nicht gepflegt war. Aber der Typ da im Spiegel hatte wirklich nicht mehr viel mit dem gemein, der ich mal war.
    
    Ich seufzte wieder.
    
    „Wahrscheinlich nur der Schwanz. Und den hab ich nicht mal mir selbst zu verdanken."
    
    Ich schaute traurig hinunter. Denn Cordular hatte recht. Ja, mein neues Leben war gut. Ich konnte mich kaum beschweren und der Sex war nie besser gewesen. Aber das alles war nicht ich. Und ein Teil von mir wollte das zurück, erkannte ich. Na ja, aber ehrlich gesagt, ohne die Upgrades wieder ...
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