Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 03
Datum: 08.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... langen Nippel stießen geradezu durch den Stoff. Ich bekam wieder einen Schwitzanfall, doch auch Frau Holz bewegte sich merkwürdig und drückte die Beine zusammen.
Mit Schrecken merkte ich, wie mein Schritt feucht wurde. Vorsperma floss aus meiner Nille. Schnell stand ich auf und wollte schon gehen und konnte doch nicht umhin, noch einmal einen Blick zurückzuwerfen. Ich erstarrte. Frau Holz hatte wirklich ihre linke Hand zwischen ihre Beine geklemmt.
Macht sie es sich gerade?
„Sie haben wirklich einen tollen Arsch!", rutschte es mir raus und ich lief rot an.
Verdammt, warum sagst du das?
„Uh, danke Herr Müller.", stöhnte sie fast, was ich kaum glauben konnte. Mein Verstand schaltete sich ab. Ohne darüber nach zu denken, ging ich zu ihr zurück. Wie aus weiter Ferne beobachte ich mich selbst, wie ich grunzend ihr die Shorts runterzog und ihre weißen, nicht mehr ganz so festen Arsch der legte.
Ihr entfuhr nur ein „Uh!"
Ohne Umschweife setzte ich meine dicke, blutrote, tropfende Eichel an ihr behaartes Loch. Eigentlich stand ich nicht so auf Büsche, aber im Moment war es mir egal. Ich wollte nur noch zustoßen.
Ich hörte noch, wie sie fragte: „Herr Müll...?"
Die restlichen Worte gingen in einem erschreckten: „Ahhh", unter.
Ich stöhnte auf und trieb meinen Pfahl unerbittlich in die rein. Ich schnaufte, keucht, schwitzte. Sie versuchte sich zu entziehen, doch ich griff ihr in den wabbelnden Bauch und zog sie fest zu mir zurück. Donnernd fickte ich sie, ...
... fickte dieses geile Stück hemmungslos.
„Herr Herr! Ahhh!, Herr Mülllerrr!", brüllte sie auf, während ich unerbittlich weiter machte.
„Oh Gott! Oh Gott! Ohhh Gooottt!", schrie die arme Frau und mir wurde langsam klar, was ich da machte. Scheiße noch mal. Ich vergewaltigte sie. Ich kämpfte gegen meine Gier, die mein Fickstab weiter in das heiße, weiche Fleisch jagte. Dann bekam ich mich in den Griff und zog mich ruckartig zurück.
Frau Holz jaulte auf. Krampfte. Zitterte und ergoss sich selbst auf den Fliesenboden. Schnell ging ich fort. Zog die Jogginghose über meinen immer noch harten Speer und stammelte: „Es tut mir leid. Es tut mir leid. Oh Gott. Es tut mir leid!", bevor ich flüchtete und die arme, zitternde Frau allein lies.
Ich flüchtete in meine Wohnung und zog mir einen Schnaps nach dem anderen ein.
Es tat mir wirklich leid. Ich hatte eine Frau vergewaltigt. Ihr die Würde genommen. Und ich konnte nicht mal sagen, warum. Ich wusste nur, dass es mir unglaublich leidtat. Und so wartete ich darauf, dass bald die Polizei bei mir eintrudeln würde. Ich wusste, dass ich mich nicht wehren würde. Ich gehörte bestraft. Ich hatte mein Leben erneut verpfuscht.
...
Es dauerte zwei Stunden. Die Sonne war schon unter gegangen und ich saß immer noch auf meinem Sofa und Trank, als es der Tür klingelte. Seufzend erhob ich mich und schritt dem Unvermeidlichen entgegen. Zu allem Überfluss hatte ich immer noch einen gewaltigen Ständer in der Hose und konnte mir das Lachen ...