1. Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 03


    Datum: 08.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDeM1984

    ... der Polizeibeamten durchaus vorstellen. Doch es standen keine Beamten vor der Tür, als ich diese öffnete. Ein Zettel lag auf meiner Fußmatte. Vorsichtig nahm ich diesen hoch und las das wenige, was dort stand.
    
    Wir müssen Reden.
    
    Mehr nicht. Mir war klar, von wem dieser Brief Zettel stammte und mein Herz pochte vor Aufregung darüber, eventuell Vergebung gewährt zu bekommen. Ich holte schnell den Schlüssel, schloss an und trottete nach unten, um an der Tür von Frau Holz zu klingeln. In meinem Kopf legte ich mir schon alle möglichen Entschuldigungen bereit und brachte mich eine hervor, als mir die Tür geöffnet wurde. Böse und abschätzig blickte mich die kleine Dame, Frau Holz war an sich nur 1,60 groß, von unten an und bat mich dann mit strenger Stimme hinein. Sie führte mich in die Küche, wo ich mich setzen sollte und baute sich dann ein stückweit weiter vor mir auf.
    
    Warum trägt sie einen Bademantel, Schoß es mir in den Kopf. Doch weiter kam ich nicht.
    
    „Sie sind ein böser Junge gewesen. Herr Müller!", sprach sie und in diesem Augenblick fühlte ich mich auch so.
    
    „Ich weiß, ich... Es...", stammelte ich, doch sie unterbrach mich.
    
    „Hätte ich nur ehr gewusst, was für ein verkommenes Schwein ins Haus gezogen war."
    
    „Ich..."
    
    „Und dann auch noch eines mit so einer Manneskraft."
    
    Bitte was?
    
    Sie ließ den Bademantel fallen und präsentierte sich in all ihrer nackten Pracht. Und nun auch rasiert.
    
    „Hach, vielleicht bin ich selbst schuld. Vielleicht hätte ich ...
    ... mich doch nicht so freizügig anziehen sollen."
    
    „Nein. Nein!", rief ich. „Sie sind nicht..."
    
    „Denn sehen sie nur. Kaum zeige ich mich, sind sie wieder spitz wie ein geiler Bock. Sie Lüstling!"
    
    Sie kam näher.
    
    „Was war es, sie Perverser? Meine Beine? Mein alter Popo? Oder meine schlaffen Lieblinge?"
    
    „Ihre Euter!", platzte es aus mir heraus.
    
    Sie schaute zu ihren Hängern herunter, die bis zu ihren Bauchnabel reicht. Dann nahm sie ihre Titten in die Hände, hob das wabbelnde Fleisch an und ließ es wieder auf ihren Bauch klatschen.
    
    „Die ollen abgegriffenen Dinger. Sie Schwein. Einer Dame nur auf die Möpse zu blicken."
    
    Sie kam noch näher.
    
    „Sie gehören bestraft Herr Müller", sprach Frau Holt und schlug nach meinem immer Zelt in der Hose. Ihre Hand streifte meinen Schwanz an von der Seite.
    
    „Ah!"
    
    Es war geil.
    
    „Bestraft und zu Ordnung gebracht. So kann man Sie ja nicht auf die Welt loslassen."
    
    Wieder sauste ihre Hand durch die Luft. Wieder streifte sie meinen Pfahl. Wieder war es geil.
    
    „Runter mir der Hose!"
    
    Ich tat es.
    
    „Ich sie ruchlose Person. Einer Dame einfach ihre Männlichkeit hinzuhalten!"
    
    Wieder klatschte es. Ich jauchzte auf.
    
    „Sie Perverser. Einfach einer Dame die Muschi zu stopfen."
    
    Klatsch.
    
    „Sie brauchen Hilfe. Eindeutig. Das sieht man. Wir müssen Sie von dieser Qual befreien, um uns zu schützen."
    
    Mit diesen Worten tanzte ihr rot-lackierter Nagel über meine Eichel und spielte mit meiner Nille.
    
    „Oh Ja jaaa, helfen sie ...
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