1. Michael der WG-Sklave


    Datum: 17.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: MichaNRW

    Ich bin Michael 34, seit etwa 2 Jahren Single und gestehe mir nun seit rund 10 Jahren ein, dass ich devot bin und brauche es gelegentlich von einer Herrin oder inzwischen auch mal von einem Paar erziehen zu lassen. Ich brauche diese Frustration, dass eine hübsche Frau an meiner Nutzung Spaß hat und auch noch Geld dafür bekommt. Für nicht devote Menschen ist das sicher mehr als Unsinn, aber ich lasse mich gerne erniedrigen. Im realen Leben bin wahrscheinlich einen Tick mehr dominant als der Durchschnitt. Ich arbeite bei einem großen Unternehmen in Düsseldorf im Einkauf. Dennoch habe ich das Gefühl, dass ich mich psychisch und auch physisch misshandeln und missbrauchen lassen muss und zu guter Letzt noch dafür auch zahlen muss um diesen Trieb zu befriedigen. Ich bin inzwischen 34, mit 186cm und 88kg mit vielleicht durchschnittlichem, aber nicht schlechtem Aussehen. Bei Damen meiner Altersklasse haben ich auch guten Chancen. Zwar bin ich nicht der Gigolo-Typ, aber ich überzeuge beim zweiten Treffen, kann charmant sein und jemanden zum Lachen bringen.
    
    Aber irgendwann in der längeren Vergangenheit hatte ich einige Erfahrungen bei dominanten Frauen im Pay-Sex-Bereich, meist aber auch jüngeren Alters. Daher wuchs die letzten Jahre in mir die Idee, mich als s.g. WG-Sklave zu bewerben. Das heißt ich putze in einer Damen-WG, nackt oder auch in lächerlichen Dessous, lasse mich erniedrigen und auch sonst wie ausnutzen und misshandeln. Meine Schreiben an entsprechende WG-Gesuche, wie ...
    ... WG-sucht Mitbewohner, wurden meist entweder nicht beantwortet oder ich bekam entrüstete oder abfällige Antworten. Ich soll mich in Behandlung geben und so weiter. Aber vor ein paar Monaten kam auch mal überraschend eine Einladung mich vorzustellen! Es sind 3 Frauen im Alter zwischen 20 und 24 Jahren, die meine Idee Ihnen als Sklave, Putze oder auch Hausmeister erniedrigend dienen zu wollen interessant fanden. Sie wären nicht ganz "unbedarft" schrieben sie mir zurück. Ich hatte in meinem Schreiben auch finanzielle Unterstützung beim Einkaufen etc. angeboten. Also wollten sie mich am nächsten Dienstagabend um 20Uhr empfangen. Es war ein regnerischer Abend Mitte September. Anforderungen an mein Outfit hatten sie nicht. So stand ich in Jeans, Sneakers, Polohemd und leichter Jacke vor der Tür in einem Stadtteil unweit der Universität. Das Haus war aus den 70ern und in einer ruhigeren Nebenstraße. Wenn ich da bin, soll ich eine Mail schicken und sie würden dann öffnen und dann bekomme ich neue Anweisungen. Kurz vor acht schreibe ich pünktlich die Mail an das Portal und eine Minute später bekomme ich die Antwort: Gehe zum Haus gegenüber und warte dort. Da die Straße schnell zu überqueren war, sah ich wie sich dort eine Tür öffnete und eine junge Frau dunkle Haare Anfang 20, mir zuwinkte, ich soll hier herein kommen. Sie wollten so anonym wie möglich bleiben. Ich sagte "guten Abend ich bin Michael....", sie schaut mich an und sagt: "halts Maul und komm mit!". Oh, wow die weiß was sie ...
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