Michael der WG-Sklave
Datum: 17.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: MichaNRW
... will. Ich folge ihr in den 2. Stock, nicht ohne ihr auf den Po zu gucken. Sie hat einen netten Po ansonsten eine normale Figur, Jeans, und das Sweatshirt verrät wenig über ihre Oberweite, aber ein hübsches Gesicht! An der Tür angekommen wurde ich schon einem weiteren Paar neugieriger Augen empfangen: "Hallo! Geh da rein!" Ich werde ich die Küche / Wohnzimmer geleitet. Auf der Couch sitzt noch eine Frau. Was ich von der Wohnung sehe ist, dass es relativ aufgeräumt wirkt, aber natürlich weniger Designer- als Sperrmüllmöbel zu finden sind, trotzdem der Raum geschmackvoll eingerichtet und gemütlich wirkt. Es scheint eine Mischung aus Wohn-Küchen-Esszimmer zu sein. Ein Stuhl steht alleine im Raum darauf liegt ein dunkler Kopfkissenbezug aber ohne Füllung. Die die auf der Couch sitzt, steht jetzt auf, sie ist relativ groß, sicher 175 und nicht superschlank, aber auch nicht dick....ich stehe wie angewurzelt da, und stammele "guten Abend ehrenwerte Herrinnen, ich bin Michael und bin dankbar, dass ich mich Ihnen vorstellen darf...." . Sie war näher gekommen, hatte ein Glas in der Hand und schaute mich arrogant und verächtlich an: "Du ziehst dich aus, aber langsam bis auf die Unterhose und ziehst dir den Kissenbezug über den Kopf! Los, mach!"
Ich schlucke, kenne diese Situationen aber schon, von anderen Treffen. Das mit dem Kissenbezug war mir neu. Also gut, ich zog mir die Schuhe aus, dann die Socken, dafür setzte ich mich....prompt kam eine Anweisung von der Großen: "aufstehen , ...
... wer hat was von setzten gesagt, du Wurm!" ich sprang auf..... "Zuerst die Jacke und das Polo und dann denn Kissenbezug aufsetzten!" Also die Jacke über den Stuhl gehängt und dann das Polo über den Kopf gezogen und über den Stuhl gelegt, keine weiteren Anweisungen, gut. Inzwischen hatten die Damen sich alle hingesetzt, zwei auf die Couch und eine in einen Sessel. Jetzt ziehe ich mir den Bezug über den Kopf, er riecht muffig, aber nicht schlimm. Jetzt öffne ich meinen Gürtel und die Knöpfe der Jeans und ziehe dich Hose aus. Nun noch die Socken, so stehe ich da.
Das Verhör beginnt: "Wie heißt du, und was willst du für uns tuen du Wurm?" schallt es wieder wahrscheinlich von der Großen. "Ich bin Michael und ich will alles machen, was Sie fordern. Ich habe kein Mitspracherecht. Einzig zeitlich bin ich durch meine Arbeit und eventuell andere Verpflichtungen eingeschränkt."
"Kannst du putzen, bügeln, kochen, Fenster putzen? Und bist du bereit dich an den Kosten zu beteiligen, wenn ja in welcher Höhe?"
"Ehrenwerte Herrinnen, ja ich putze natürlich gerne für Sie, auch nackt oder in lächerlicher Kleidung, damit Sie Spaß haben. Auch bügeln kann ich und die Fenster putzen natürlich. Finanziell würde ich ihnen gerne die Lebensmitteleinkäufe bezahlen, wenn das ok ist?" Hier pokere ich, natürlich kann ich auch mehr zahlen, bin das auch gewohnt, aber wenn sie damit zufrieden sind, wäre es mir natürlich recht.
"Sklave" Jetzt sprach mich die auf dem Sessel an, die mich auf der Straße ...