1. Michael der WG-Sklave


    Datum: 17.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: MichaNRW

    ... rein gewinkt hat. "wenn du hier dienen willst, ist das wohl das wenigste, dass du die Einkäufe machst und bezahlst. Wir erwarten aber noch ein Taschengeld von dir, damit wir dich hier dulden! Außerdem will ich wissen was deine Tabus sind, ich hatte schon so jämmerliche Sklaven wie dich und füge auch gerne mal Schmerzen zu, für die du mir dann dankbar zu sein hast!"
    
    Hm, ok, ich hatte gehofft und verloren, also nichts mit der sparsamen Nummer. "Ja Herrin, natürlich steht Ihnen auch ein Taschengeld zu" sagte ich kleinlaut "Genau!! Kam es prompt von ihr zurück, sag mal bekommst du etwa gerade einen Ständer?!" Oh weh, ja, tatsächlich, es macht mich etwas geil, von jungen Frauen erniedrigt zu werden, mein Schwanz wurde zwar nicht hart, aber naja, er bäumt sich etwas auf und verursacht eine Beule. "Ja Herrin, etwas, es tut mir Leid wenn es Sie stört!" stammele ich. "ich kann mir auch ein TG von 100 Euro je Dame im Monat vorstellen, wäre das OK?"
    
    Schweigen, tuscheln, ich kann nicht hören was sie sagen. Meine Schwellung geht etwas zurück.
    
    "Also du Wurm, wir schätzen, dass das Einkaufen bei rund 400-500 Euro im Monat liegt, unser TG bei dann zusammen 300Euro im Monat, Dir ist eine Stelle hier bei drei traumhaften Herrinnen also nicht mehr als 700 Euro im Monat wert? Was verdienst du denn?"
    
    Ich kann mir sicher 1000 Euro für "mein Hobby" leisten, aber dann wird es eng, wobei mich das hier ja wahrscheinlich so stark einspannt, dass ich kaum Möglichkeiten habe, anderweitig ...
    ... viel Geld auszugeben. "Darf ich Ihnen noch einen Vorschlag machen? Ich chauffiere Sie rum, hole Sie ab wo Sie wollen oder fahre Sie überall hin, jederzeit, wenn ich nicht arbeiten muss" und nach einer kurzen Pause "und ich finanziere uns einen 2 Wochen Urlaub einmal im Jahr. Haus mit Pool mit Sklaven!"
    
    "Hm, das wäre eventuell vorstellbar, und was sind deine Tabus?" Ich überlege kurz: "In der Probezeit, bitte keine bleibenden Schäden, kein KV und Blut." "Was ist mit den Schmerzen? Was ist mit Vorführen? Bist du bi? Was ist mit unseren Gästen?" kommt etwas schnippich von ihr.
    
    "Herrin, Sie alleine entscheiden, wem ich mich zu zeigen habe und nein ich bin nicht bi. Wenn Sie männliche Gäste haben die mich nutzen wollen, natürlich auch sexuell werde ich das machen, wenn SIE es wünschen. Da hat ein Sklave kein Mitspracherecht. Und bei Schmerzen habe ich Pech gehabt, ich habe es zu ertragen. Ach nur eines, da ich nicht bi bin, kann ich keinen anderen Mann anal nehmen, da wird mein Schwanz dann schlaff wird. Das tut mir leid!"
    
    Ein Lachen ertönt von den Damen. "Das hört sich doch annehmbar an!" Meint die Große wieder "ich will ein paar Bilder von dir machen, was meinst du?" Nun ist der Bann gebrochen, die Ladies lachen wieder. "Ja Herrin" ich neige meinen Kopf wie ein Schuljunge der sich schämt, "auch da hat der Sklave kein Mitspracherecht. Er hat kein Recht an Bildern von ihm." Kichern, von der Couch, "dann Hose runter und zeig mal ob du dich ordentlich rasiert hast." Mit klopft ...