Pauline, erweiterter Kreis
Datum: 10.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... der Einfahrt zum Bauernhof mit einen Traktor entgegen. Wie gut, dass die Bremsen des Fahrrads funktionieren und ich starre völlig außer Atem zu ihm auf dem Traktor hinauf. Er schaut mich verwundert von oben herab an. Er hat mich wohl sicher schon erwartet, aber mein Anblick ist... na ja, eher unerwartet. Als er meine hinter dem Latz frei schwingenden Brüste und meine nackten Hüften sieht, grinst er. „Deine Arbeitsklamotten sehen echt geil aus, Pauline. Da hat Monique mal gar nicht übertrieben und für das was sie aus dir machen will kommt das echt gut, aber von Arbeitssicherheit haben wir hier eine andere Vorstellung. Mit dieser superweiten Hose würdest Du überall an Ecken und Kanten hängenbleiben. Und barfuß arbeiten geht auch nicht, du musst also Gummistiefel anziehen. Dachte schon du kommst nicht."
Ich hechele eine Entschuldigung. "Ja, sorry, hat echt nicht mehr für pünktlich gereicht. Hab die Strecke von mir zu dir unterschätzt und außerdem bin ich im Fahrradfahren ein wenig aus der Übung." Er guckt mir weiter von oben grinsend in den Ausschnitt. "Macht nix, bist ja jetzt da. Fahr mir nach." Er wendet den Trecker und fährt in den Hof zurück Und ich, ich folge ihm auf den geschotterten Hof. Sieht ein wenig altertümlich aus, aber durchaus nett mit Haupthaus, ein langgezogener Stall mit angeschlossenem Misthaufen, eine Scheune, ein Nebengebäude mit verschiedenen Türen, verschiedene Schuppen -- alle um einen kopfsteingepflasterten Hof und mitten auf dem Hof einen große ...
... Tränke mit Pumpe und Wasseranschluss. Das Erste was mir natürlich auffällt ist der Kuhstallgeruch und als Karl seinen Trecker verlässt, stelle ich wieder mal fest, dass er als junger Mann durchaus gutgebaut ist. Gedrungen, kräftig, muskulös.....aber grimmig dunkel immer.
Am Hauseingang stell ich das Fahrrad ab. Karl der inzwischen zu mir gekommen ist fragt auch gleich. "Ein bisschen klein der Fahrradrahmen, oder?" "Ist geliehen." sag ich, ohne zu sagen das es das Spaßrad von meinem kleinen Bruder ist. Dann guck er mich kopfschüttelnd an und ich frage. „Was?" Meine Klamotten sind mir erst mal egal, zur Not arbeite ich auch nackt, so schamlos bin ich inzwischen locker. Dann schießt mir durch den Kopf, warum ich sowas auch nur denke. Das würde mir doch sonst freiwillig nie in den Kopf kommen? Und während ich ihm über die warmen Steine des Pflasters folge, beantworte ich mir die Frage selber, denn eigentlich ist es mir sofort klar. Ich fühle mich hier wohl und geborgen. Ja, ausgerechnet hier und dann auch noch in einer Situation wie dieser.
Und das liegt daran, dass dieser Hof in meinen Fantasien schon seit langem, seit dem Ausflug zum Wandertag eigentlich, eine Riesenrolle spielt. In meinen dunkelsten, zugegeben ziemlich masochistischen Fantasien, hat sich viel hier abgespielt in meinen Vorstellungen. Also kenne ich den Hof auf eine verdrehte Weise gut und fühle mich hier fast geborgen. Was auch vielleicht daran liegt, dass der Hof wirklich abgelegen liegt, keine Nachbarn da ...