Pauline, erweiterter Kreis
Datum: 10.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Gummischieber und schiebe den restlichen groben Dreck und das alte, gammelige Stroh zu einem Haufen zusammen, den ich dann ebenfalls mit der Schaufel auf die Schubkarre lade. Währenddessen höre ich Karl ab und zu in der Werkstatt nebenan mit irgendwelchen Werkzeugen klappern.
Von Minute zu Minute spüre ich, wie mein Schweiß von der Baumwolle des Overalls aufgesaugt wird und dort der Dreck und der festgetrocknete Schweiß meines 'Vorgängers' langsam wieder eingeweicht werden. Am Ende türmt sich ein hoher Berg Kuhmist und Dreck auf der Schubkarre und ich bin wieder einmal total fertig, nur aus anderen Gründen als sonst. Erschöpft beschließe ich, ein paar Minuten Pause zu machen, bevor ich mit dem Wasserschlauch weiter saubermache.
Am Ende des Stalls ist eine kleine Tür, ich werde einmal sehen, wohin sie führt.
Hinter der Tür ist ein winziger, im Gegensatz zum Stall, total sauberer Raum. Boden und Wände sind mit weißen Fliesen bedeckt. An der Wand stehen einige bewegliche Melkmaschine auf Gummi-Rädern. Das Gerät besteht aus einem großen zylinderförmigen Milchbehälter, einer Pumpe, einigen Schläuchen mit schwarzen Gummistutzen an den Enden und einem langen, aufgewickeltem Stromkabel. Die ganzen Maschinen sind blitzblank sauber, wie eben auch der ganze Raum. So eine Melkmaschine habe ich nie aus der Nähe gesehen. Die Gummistutzen werden bestimmt über die Zitzen der Kühe gestülpt und dann erzeugt die Pumpe ein Vakuum, durch das die Milch aus dem Euter gesaugt ...
... wird.
Neugierig nehme ich einen der Stutzen in die Hand. Der Stutzen ist etwa 10 cm lang und hat 5 cm Durchmesser. Vorne ist ein Ring aus weichem Gummi zur Abdichtung angebracht. Ich frage mich, wie es sich wohl anfühlen würde, von dieser Maschine selber 'gemolken' zu werden? "NEIN, nicht Pauline! Oh Mist!"
„Ich sehe, du interessierst Dich für unsere Melkmaschine." Karl steht plötzlich hinter mir, ohne dass ich ihn habe kommen hören. Ich zucke vor Schreck zusammen und lasse den Stutzen auf den Boden fallen. „Mist," schreit nun Karl verärgert auf und greift nach dem Stutzen. „Die Melkmaschinen müssen immer absolut sauber gehalten werden. Das wird vom Gesundheitsamt und von der Gewerbeaufsicht streng überprüft."
Mir fällt auch auf das ich mit meinen dreckigen Gummistiefeln eine Spur hinterlassen habe und meine Finger auch nicht gerade sauber sind. "Sorry Karl, das ist mein Fehler." "Ist schon gut, das wusstest du ja nicht." Er guckt mich an, aber seine Verärgerung ist auch schon fast wieder weg und hält mir das Ding entgegen. Sein dunkles seltenes Schmunzeln und sein kurzer auffordernder Blick auf meinen Vorbau sagen mir alles. „Na wäre das nicht was für dich? Bei Eutern wie deinen, kann man die sicher gut ansetzen" und ich habe das Gefühl, dass er den Gedanken nicht das erste Mal hat, auch wenn nicht unbedingt nur auf meine Titten bezogen.
Plötzlich fällt mir ein, dass jetzt vielleicht meine Chance gekommen ist, mich bei Karl mit einer geilen Show-Einlage für die erhaltene ...