Pauline, erweiterter Kreis
Datum: 10.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Mahlzeit zu bedanken und zugleich eine von meinen eigenen Fantasien mit der Situation hier zu verbinden und Karl bietet mir den Schlüssel dazu auf dem Silber-Tablett. „Darf ich dich etwas fragen?" „Was denn?" fragt Karl etwas gereizt zurück. Ich versuche ihm nicht in die Augen zu sehen, hole tief Luft und nehme meinen Mut zusammen, denn schließlich ist das hier ja auch „meine Welt", da muss das doch gehen. „Ich weiß, dass das jetzt echt vielleicht pervers klingt und ich frage das nur, weil du ja von Simon genau weißt was ich jetzt bin und auch sein will. Ich glaube irgendwie verstehst du das vielleicht besser als einige von den anderen."
Ich sehe ihn, wie er mich im Gegenzug von oben nach unten anschaut...abschätzend...einschätzend. In seinem Stierschädel drehen sich langsam große Zahnräder. Er fragt sich, ob ich wirklich ein Ding für das Ausleben seiner Fantasien werden könnte...oder sogar schon sein könnte. Ich nutze das aus, denn der Gedanke, den ich nun im Kopf habe, lässt sich einfach nicht verjagen. Ich mache auf schüchtern und frech und schaue ihn von unten mit Hundeblick an und trau mich einfach."
Du Karl, ich möchte eigentlich die Melkmaschine gerne mal an meinen eigenen Eutern ausprobieren, wenn du schon sagst, dass das gehen würde. Willst Du mir dabei helfen?" Karl starrt mich eine Sekunde lang stumm und etwas fassungslos an, dann prustet er los. „Hammer, Du bist doch wirklich ein geiles Flittchen. Du willst wirklich wissen, wie das ist, wenn deine Zitzen ...
... in der Maschine stecken und sie dich entsaften wollen, ehrlich? Du glaubst es vielleicht nicht, aber da bist du nicht die erste, aber die erste, die mich das fragt" Dann überlegt er. „Na ja, jetzt muss ich die Kisten und den Raum sowieso heute noch komplett reinigen. Wieso also nicht? Mich würde es auch interessieren, wie es ist, deine süßen Möpse an die Melkmaschine anzuschließen."
„Na dann los. Dann mal raus mit deinen Dingern du schamloses Stück. Ach was, wir sind ja nicht in der Schule und auch allein hier. Da bekommt sowieso niemand was mit und inzwischen glaube ich auch, dass die recht haben -- Du brauchst das, du Ding -- zieh das alles aus, denn eigentlich braucht eine Sau, die sich selber so sieht, es absolut schamlos mit sich treiben lässt und sich für sowas anbietet eigentlich gar keine Klamotten. Also los, mach dich rosanackig, du kleines perverses Ferkelchen." Ganz schnell habe ich den Reißverschluss des Overalls geöffnet und meine Brüste freigelegt.
Und weil ich den Overall sowieso eklig finde und er absolut recht hat und es mir bei dem Ochsen gerade wegen meiner eigenen Fantasien, die ich bisher hatte mit dem Ort hier, erstaunlicherweise absolut leichtfällt, steige ich gleich ganz heraus und streife auch die viel zu großen Gummistiefel von den Füßen. In weniger als einer Minute stehe ich also komplett nackt vor Karl, in dessen Hose sich sofort eine riesige Beule bildet. „Was muss ich denn noch tun, damit du die Melkmaschine an meinen Titten ausprobieren ...