Hitch Hike
Datum: 18.03.2019,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: Jo
... immer mal Nutten rum. Sei besser als die. Dass du mit deiner Fotze umgehen kannst, hast du ja schon bewiesen. Vielleicht bist du schon älter als die, aber.." ich streichelte ihr unterm Kinn "von dir verlange ich, dass du geiler bist. Du kannst es und du bist es."
Ich lenkte das schwere Fahrzeug auf den LKW-Streifen, sah sie an und nickte. "Tu es! Für mich. Für uns."
Etwas hilflos sah sie aus, als sie aus der Beifahrertür stieg, nur mit meinem karierten, offenem Hemd am Körper und durch den Nieselregen auf die dort stehenden PKW zuging, bei dem ersten Fahrzeug an die Fahrerscheibe klopfte und sich scheinbar wortreich anbot. Sie lupfte das Hemdbündchen, zeigte ihre Möse und hatte schließlich scheinbar Erfolg. Der Fahrer öffnete die Tür und sie hockte sich vor seine Beine, schien ihm einen zu Blasen. Nach 3 Minuten sah sie zu ihm auf, dann nahm sie einen Geldschein entgegen, küssten ihrem Kunden auf den Mund und huschte mit ihrem weit ausladenden Hintern zu mir zurück. Stolz stieg sie die kleine Stufe an der Fahrerseite hoch, wedelte mit dem Zwanziger. "Hier. Ich hab's gemacht. Für dich." Sie erwartete eine Belohnung und darauf hatte sie ein Anrecht. Sie würde gut arbeiten für mich. Ich zog sie zu mir rein und küsste ihre Lippen, dann ihre Brust. "Du bist ein Naturtalent, aber das wusste ich schon vorher." Ich reichte ihr die Bierflasche. "Du schmeckst noch nach der Wichse von dem Kerl. Hast den nicht auch noch zum Ficken animieren können? Der kam wohl zu schnell." Ich ...
... lachte, drehte den Geldschein zu einer kleinen Rolle und schob in ihren feuchten Spalt. "Aber du musst noch mal ran. Das wird nicht reichen für den Grenzer." Sie sah mich fragend an. "Grenzer? Wieso..?" "Ganz einfach. Du wirst zwar zwischen den Tieren hinten sein, aber - was ist, wenn er die Ladung genau prüfen will? Also los, such dir den nächsten Kunden. Und lass dich fürs Ficken bezahlen! "Bewahre ihn gut auf. Das ist dein erster für uns beide verdienter Hurenlohn." Bei dem Wort schaute sie etwas pikiert auf. "Musst du das so sagen?" Ich nahm sie fester in den Arm. "Warum nicht? Was bist du? Jetzt ne Hure - und?" Meine Hand griff ihr zwischen die Beine, rieb ihr den nassen Schlitz.
"Meine kleine Hurensau" wieder dieses Wort, aber sie sollte sich dran gewöhnen, "oder was möchtest du lieber hören von mir, hmm?" Mochte es an der Berührung liegen, an der Stimulation, sie begann sich wohlig an mich zuschmiegen. "Nenn mich, wie du mich siehst. Du bist so, so .." Ihre kleine Hand wanderte wieder in Richtung Schwanz. Einerseits gefiel mir ihre Geilheit, andererseits hatte ich eine empfindliche Fracht auf der Ladefläche und die würde nicht mehr allzu lange von selber überleben. Also schob ich ihre Hand weg und zeigte zum Frachtraum. "Wir müssen bald weiter. Und du musst danach zu deinen Artgenossen. Wir holen nachher alles nach. Versprochen!" Sie sah enttäuscht aus, aber rutschte brav von meinem Schoß herunter. "Es muss wohl sein." Ich fasste ihr hart zwischen die Beine, sie ...