Hitch Hike
Datum: 18.03.2019,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: Jo
... nun wie ich gefordert war. Ich sah ihr in die Augen, sah nur ihre riesigen, geweiteten Pupillen, die mich anstarrten. Unter ihrem abwartenden Blick zog ich langsam meinen Gürtel aus den Hosenschlaufen, faltete ihn in der Mitte zusammen und wartete. Sie holte Luft, wollte etwas sagen, da schlug ich zu. Zuerst mit der linken Hand fest in ihr Gesicht, als sie überrascht und wegen des Schmerzes aufschrie, zog ich ihr den Gürtel über die Brüste. Sie schnappte nach Luft, als ich ein zweitel Mal, von der anderen Seite, über ihre Titten schlug. Mit beiden Händen versuchte sie ihr Gesicht zuschützen, aber ich zog ihr Hände runter, sie bekam eine zweite Ohrfeige und ich herrschte sie an: "Ich will deinen Arsch." Sie heulte, aber sie beeilte sich, mir ihren Po hinzustrecken. Wieder musste der Gürtel sein schmerzhaftes Werk fortführen und sie hielt still, bei jedem Schlag kurz aufschreiend, stöhnend und erwartete den nächsten. Ich stoppte meine Schläge, fasste ihr hart zwischen den Beinen durch an ihre Grotte, drückte sie fest mit den Fingern zusammen. "Du weißt, was dich bei mir erwarten kann.." Ich beugte mich zu ihr rüber und küsste ihr auf den Hintern. Zögernd drehte sich, kroch auf mich zu und schmiegte sich an mich. "Du kannst alles tun mit mir." Plötzlich weinte sie. Dicke Tränen rannen aus ihren Augen und ich ließ sie. Streichelte nur ihr Haar und zog sie fester an mich. Nach einer Weile beruhigte sie sich wieder, schluckte, fasste zaghaft zwischen meine Beine und sah hoch zu ...
... mir, feixte wieder schelmisch. "Was machst du mit mir? Du bringst mich so in, in .." Sie brach ab, als ob ihr die Worte fehlten. Ich küsste ihr aufs Haar, schob sie dann wieder zurück auf den Beifahrersitz. "Wir müssen weiter. Deine Artgenossen wollen geschlachtet werden." Ich musste lachen dabei, musterte sie, wie sie nun da so breitbeinig hockte, eine Hand an ihrer Möse und sich mit der anderen eine Zigarette anzündete. Tief sog sie den Rauch ein, dann blickte sie mich an. "Ich fühle mich so.." sie machte eine kurze Pause, "so aufgewühlt, so frei, aber doch gefangen. Wie machst du das?"
Sie lächelte dabei. "Ich kenne das nicht." Sie rieb sich über die geröteten Hautstellen. "Niemand hat mich je so behandelt, so benutzt. Und nun willst du sogar eine richtige Nutte aus mir machen. Und ich hab nicht mal was dagegen. Warum? Was machst du mit mir?"
Mit beiden Armen lenkte ich das schwere Fahrzeug, lächelte kurz zu ihr rüber. "Ich mag dich einfach. Schon, als du einfach so wie ein nasses Lamm da an der Straße standest. Deine ganze Art - du bist eine Sau. Ich musste es dir nur sagen. Nun akzeptierst du es. Gleich kommt wieder ein Parkplatz. Vielleicht sind diesmal dort mehr Autos."
Ich legte ihr eine Hand auf den Oberschenkel. "Dort kannst du ja schon mal üben." "Üben?" Sie sah mich irritiert an. "Verdien dir einfach die Fahrt in die Freiheit." "Und wie?" Ich lächelte sie an, während ich langsam den Wagen auf den letzten großen Parkplatz vor der Grenze lenkte. "Hier laufen ...