1. Hitch Hike


    Datum: 18.03.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Jo

    ... dann sah sie mich neugierig an. "Wie machen die das da eigentlich? Ich hab da noch nie zugesehen." Ich schmunzelte. "Ganz einfach. Ich lad die Tiere ab. Die kommen in einen Laufstall und werden von da einzeln durch Gänge zur Verarbeitung getrieben. Einmal mit nem Bolzenschussgerät an die Stirn, dann mit einer Kette ums linke Hinterbein hoch in ein Laufband, abgestochen, ausbluten lassen .." "Halt auf! Bitte.. Aber das sind doch Lebewesen. Die kann man doch nicht so einfach.." "Das sind Tiere. Die sind dafür gezüchtet worden. Aber das ist da nicht alles.." Ihr Blick richtete sich interessiert auf mich. "Was denn noch?" "Hmm, darüber kann ich nicht sprechen." Ich hoffte, ich hätte es nicht angesprochen. Schließlich war das eine geheime Sache, die dort ablief. Ich hatte es selber nur durch Zufall mitbekommen. "Bitte...." Sie sah mich so reizvoll an .. "Frag mich nicht, okay?" Kann man eine Frau erst neugierig machen und dann nichts weiter sagen? Aber in diesem Fall... "Ich sag dazu nichts, okay? Vielleicht bekommst du es dort ja selber mit." Sie kicherte, wurde dann aber wieder ernst. "Du verschweigst mir was. Ich hab dir auch gestanden, was ich gesagt habe.." Wenn sie es so cool sagt .. "Wenn einer verschwinden muss - niemand wird von dort etwas nachweisen können." Sie hielt ihre Hand vor den Mund. "Einfach so ..." Nachdenklich griff sie zwischen ihren Beinen an die Klinge, spielte mit dem Messer. "Wenn's klappt, wirst du vielleicht einen Pass von ner Nutte bekommen, die dort ...
    ... entsorgt worden ist." "Werd ich dann auch da mal "entsorgt'?" "Wer weiss?" Ich sah sie nachdenklich an. "Bevor du etwas aussagen könntest - vielleicht. Aber zuerst wirst du vernuttet." Ich lachte sie wieder an, griff nach dem Messer und zog es an der Klinge aus ihr heraus. War vielleicht riskant, aber - ich gab ihr die verschmierte Waffe so aufgeklappt zurück. "Leck sie sauber. Wer weis, wann und ob man sie noch mal braucht." Ohne Zögern gehorchte sie, leckte sogar die Klinge ab, bevor sie sie in den Griff gleiten ließ und gab mir die Waffe wieder. "Wenn es passieren muss, dann möchte ich aber, dass du das machst." "Was?" "Mich töten." Etwas sprachlos sah ich sie an. "Wie kommst du denn darauf?" "Du hast schon Recht. Ich bin eine Sau. Und verdient hätte ich es. Und wenn's sein soll, dann" "Sei ruhig." Ich lenkte den Truck an den Straßenrand, zog sie an fest an mich. "Nun hör mal zu. Du wirst erstmal deine Fotze gebrauchen. Damit du abgelenkt bist. Wenn das nicht mehr läuft, kannst du dein Fleisch einsetzen, verstanden! Und du hast nichts gehört. Oder aber .." "Oder was?" Ich liefere heute wirklich 44 statt 43 Schweine ab." Sie sah mich einen Moment still an, dann warf sie sich auf mich, küsste sie mich wie eine Wilde. "Fick mich. Jetzt. Ganz hart. Schlag mich. Ich bin nur deine dreckige Sau. Benutz mich. Ich will dich spüren. Ich stink schon nach dir. Ich gehöre dir. Ich werd alles tun, was du sagst." Eine Fahrerkabine ist zwar geräumig, wenn man sitzt, aber sehr eng, wenn man ...
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