1. Mein Weg zum Sklaven Teil 2


    Datum: 25.07.2020, Kategorien: BDSM Autor: sklave1963

    Mein Weg zum Sklaven Teil 2
    
    Meine Herrin lud mich ein sie am Freitagabend fürs Wochenende zu besuchen, da sie in der Nähe von Aschaffenburg in einem kleinen Dorf wohnte fuhr ich am frühen Nachmittag los.
    
    Sie hatte mir befohlen wären wir über Skype chatteten auf mehrmals am Tag zu wichsen und auch immer zur Begrüßung auf Skype als auch zur Verabschiedung, so dass mein Schwanz wund war und auch leicht bei jeder Berührung schmerzte.
    
    Da die Herrin mir nur die Autobahnausfahrt genannt hat, fahre ich dort von der Autobahn und stelle mich auf einen Parkplatz des angeschlossenen Autohofs und rufe die Herrin von dort aus an.
    
    Sie erklärt mir den Weg zu einen Waldparkplatz am Rande ihres Dorfes, dort solle ich aussteigen mich ausziehen und dann darf ich im Auto auf sie warten. Dort angekommen steige ich aus lege meine Kleidung in den Kofferraum und setze mich wieder ins Auto. Es wird dunkel, ein klopfen an der Scheibe holt mich aus meinen Gedanken, ich schrecke hoch und sehe das es die Herrin ist, sie öffnet die Beifahrertür und setzt sich neben mich, „schön, dass du da bist, du wirst ein tolles Wochenende hier haben, aber steig erst einmal aus und lass sich ansehen“.
    
    Ich steige aus nehme automatisch die Hände hinter den Kopf und spreize die Beine, so wie sie es mir in den unzähligen Skype Sitzungen beigebracht hat. Sie kommt zu mir und greift mit festem Griff an meine Eier, sie zieht sie schmerzhaft in die Länge, sie legt mir sofort einen Ballstrecker aus Metall an ...
    ... und verschließt diesen mit zwei Inbusschrauben. Ich muss meine Arme hinter den Rücken halten wo sie mir sofort die Hände mit Handschellen fixiert. An die Füße bekomme ich Ledermanschetten angelegt die sie mit Kleinen Schlössern verschließt und mit einer Kette verbindet.
    
    Als kleines Extra bindet sie mir noch eine Rote Geschenks Schleife direkt hinter meine beschnittene Eichel, dann muss ich mich vorbeugen und meine Arschbacken auseinander ziehen, sie zieht mir meinen Plug aus mir raus, zeigt mir einen etwas dickeren Plag mit Gummi Schwänzchen, diesen schiebt sie mir bis zum Anschlag in den Darm so dass das Schwänzchen nach oben zeigt, dann bekomme ich noch einen Ball in den Mund der hinter meinen Kopf verschlossen wird.
    
    Sie holt eine Digicam aus ihrer Tasche und macht sofort Bilder von mir, als sie etliche Bilder von allen Seiten gemacht hat erklärt sie mir, „du hast zwei Möglichkeiten zu mir zu kommen, Erstens du folgst mir über die Straße durchs Dorf an einer Leine, oder du schlägst dich durch den Wald und hast nur noch 50 Meter über die Straße zu mir“.
    
    Ich überlege lange hin und her, hier kennt mich niemand und die Herrin ist bei mir und wenn wir jemandem begegnen muss sie sich erklären also ein für mich recht sicherer Weg, schlage ich mich alleine durch den Wald kann ich mich verletzen oder jemandem begegnen und wer weiß was dann alles kommen kann also entscheide ich mich Ihr zu folgen auch wenn es mir sehr Peinlich ist.
    
    Sie legt mir die Leine an und zieht den ...
«1234...12»