1. Mein Weg zum Sklaven Teil 2


    Datum: 25.07.2020, Kategorien: BDSM Autor: sklave1963

    ... schreie wie ein Tier in meinen Knebel und zerre wie wild an meinen Fesseln was aber nichts bringt ich bin zur Unbeweglichkeit verdammt. Ich höre den Herrn lachen der meine Versuche beobachtet hat. Dann Trift der nächste Schlag auf meine rechte Arschbacke und ohne Paus Trift mich der nächste Schlag auf die linke Arschbacke, ich schreie wie am Spieß in den Knebel und heule jetzt schon wie ein Schlosshund, aber ohne Gnade erwarten zu dürfen bekomme ich noch weitere 15 Schläge auf jede Seite. Nachdem die Herrin fertig ist und ich denke das Mein Arsch in Fetzen hängt der wie Feuer brennt, streichelt mir die Herrin den Arsch, nimmt sich eine Salbe und massiert mir diese sanft auf den Arsch ein, diese kühlt und wird mir bei der Heilung helfen und diese Behandlung lindert auch den Schmerz, ich weiß nicht ob es an der Salbe liegt oder an der sanften und tröstenden Berührung der Herrin liegt. Der Herr macht weitere Bilder von mir und ich werde losgebunden.
    
    Ich darf mich auf alle vieren niederknien und die Herrin entfernt den Knebel, nimmt mich in den Arm und spendet mir Trost und wären ich mich an sie schmiegen darf sagt sie zu mir „keiner das musste sein damit du deine noch kommenden Aufgaben ohne Zögern ausführst und wenn du brav bist wird es keine weiteren Schläge geben, solltest du aber rumzicken wird die Bestrafung um vieles härter als das eben. Ich denke mal das das Frühstück fertig ist also lass uns ins Haus gehen“. Nach diesen Worten erhebt sich die Herrin und ich kabble ...
    ... neben ihr her ins Haus, dort angekommen schickt sie mich zu meinem Fressplatz, wo ich auf gewohnte Weise mein Frühstück zu mir nehme. Was mich wundert ist, dass ich mich zwar wie ein Hund zu verhalten habe, das essen aber nicht aus einem Brei besteht, sondern nur in kleine Mundgerechte Stückchen geschnitten sind, in meinem Trinknapf ist warmer Kaffee mit Milch so wie ich ihn mag.
    
    Nach dem Frühstück setzt sich die Herrin auf das Sofa und ruft mich zu sich, als ich in Grundstellung vor hocke, zieht sie ihren String aus und fordert mich auf sie so zu lecken das sie kommt, da ich sie ja schon ausgiebig nackt kenne brauche ich keine Augenbinde und darf sehen wo ich sie lecke. Ich beuge mich vor und beginne sie zu lecken, ich lecke erst ein paarmal über jede Scharmlippe dann geht meine Zunge zwischen die Scharmlippen, ich drücke meinen Mund fester gegen ihren Schoß so dass ich schön tief in ihre Spalte eindringen kann. Der Herrin scheint das zu gefallen den sie fängt leise an zu stöhnen. Meine Zunge finden den Weg zu ihren angewachsenen Kitzler den ich jetzt ausgiebig mit schneller werdenden Zungenspiel bearbeite. Die Herrin presst mir, mit immer lauter werdendem Stöhnen ihren Schoss immer fordernde entgegen. Ich nehme den Kitzler in den Mund und sauge erst sachte und dann fester werdend daran und knabbere daran, die Herrin greift meinen Kopf und presst den fest auf ihre Scharm und schreit dann ihren Orgasmus laut raus und spritzt mir ihren Saft in den Mund und ins Gesicht, als ihr ...
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