Mein Weg zum Sklaven Teil 2
Datum: 25.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: sklave1963
... Orgasmus abklingt löst sie ihren Griff und ich fange sofort an sie sauber und trocken zu lecken, dies mach ich wohl zu gründlich und die Herrin schiebt meinen Kopf zurück und ich muss wieder in Grundstellung gehen. Die Herrin schaut mich zufrieden und lächelnd an. Sie steht auf und verlässt das Zimmer und sagt mir das ich dortbleiben soll. Als die Herrin aus meinem Sicht Feld verschwunden ist, setzt sich der Herr nackt vor mich und fordert mich auf ihm einen zu blasen. Mit der Gewissheit das ich keine andere Wahl habe und ich keine weiteren Schmerzen möchte, bewege ich meinen Kopf zum Schwanz des Herren, ich öffne den Mund und lasse zögerlich seinen halbsteifen Schwanz in den Mund gleiten ich umspiele ihn mit meiner Zunge, und stelle fest das der Geschmack nicht so schlimm ist wie ich es mir vorgestellt habe. Ich merke schon nach kurzer Zeit das sein Schwanz in meinem Mund anwächst, der Herr greift meinen Kopf und hält ihn fest und beginnt mich in den Mund zu ficken jedes Mal, wenn er den Übergang zu meiner Kehle Trift muss ich würgen und meinen Brechreiz unterdrücken. Er meint nur daran werde ich mich noch gewöhnen, und er Fickt ohne auf mich Rücksicht zu nehmen weiter, er stößt immer schneller und tiefer in meinen Mund. In der Zwischenzeit ist meine Herrin wieder ins Zimmer gekommen und steht neben mir. „du wirst alles schlucken was der Herr dir in seiner Gnade schenkt“. Nachdem die Herrin das gesagt hat, fängst der Herr an zu Stöhnen und ich spüre wie sein Schwanz ...
... anfängt zu zucken, er stößt ihn mir noch einmal fest und tief in den Rachen dann Spritzt mir sein Sperma auch schon in den Rachen und mir bleibt auch nichts anderes übrig als die gesamten Schübe auch ohne zu schlucken in den Magen laufen zu lassen. Nach dem das Spritzen aufgehört hat zieht der Herr seinen schlaffer werdenden Schwanz fast aus meinem Mund, er lässt meinen Kopf los und ich soll seinen Schwanz sauber machen und alles brav schlucken. Ich sauge und lutsche an seinem Schwanz, mit der Zunge kontrolliere ich ob ich noch etwas schmecke, als ich alles gereinigt habe entlasse ich seinen Schwanz und schlucke alles runter. Er steht wortlos auf und verlässt das Zimmer. Die Herrin beugt sich zu mir runter als ich wieder in Grundstellung da Hocke und meint „das war für den Anfang schon ganz gut aber es ist ausbaufähig, also werden wir viel üben müssen, aber es wird dir von Mal zu Mal bessergefallen bis du es dir wünscht“. Die Herrin lächelt mich an Streichelt mir über den Kopf „da es noch früh ist und die Sonne schön scheint können wir nach deiner Reinigung einen Spaziergang machen, und jetzt ab in den Garten“ Ich gehe sofort auf alle viere und krabble los, da es meiner Herrin nicht schnell genug geht und gibt mir einen kräftigen Schlag mit der Hand auf den Arsch, da dieser von der morgendlichen Lehrstunde immer noch brennt und schmerzt schrei ich kurz laut auf und krabble so schnell ich kann vor ihr her in den Garten zu meinem Loch, ich kniee mich auf allen vieren darüber, bücke ...