1. Mein Weg zum Sklaven Teil 2


    Datum: 25.07.2020, Kategorien: BDSM Autor: sklave1963

    ... mich bis mein Gesicht den Rasen berührt und mein Arsch hoch in die Luft reckt. Die Herrin zieht mir den Plug raus und reicht ihn mir wie am Vorabend, nimmt den Schlauch schmiert Gleitgel darauf und schiebt ihn mir tief in meinen Darm und dreht das Wasser auf, ich muss den Schlauch wieder tief in mir selbst festhalten. Die Herrin geht ins Haus, wären mir nicht nur das Wasser aus mir raus spritzt. Nach einer Ewigkeit, mir spritzt schon eine ganze Zeit nur noch klares Wasser aus meinem Darm in das Loch, kommt die Herrin zurück, stellt das Wasser ab und ich darf den Schlauch selbst aus mir ziehen, und den Plug reinigen, dann hänge ich den Schlauch wieder auf und schaufle noch ein wenig Erde ins Loch. Ich muss der Herrin meinen Arsch entgegenstrecken und sie platziert den Plug mit dem Schwanz wieder so in den Darm das er fest in mir steckt und wieder schön nach oben zeigt. Sie legt mir wieder einen Knebel an und ich darf aufstehen, als ich stehe darf ich meine Hände wieder hinter meinen Rücken halten, dort legt die Herrin mir Handmanschetten an die sie mit einem Karabiner verbindet, so haben meine Hände noch weniger Spielraum als mit Handschellen. Ich darf der Herrin aufrecht gehend ins Haus folgen. Dort angekommen wendet sie sich zu ihrem Mann und sagt „ich werde noch mit dem kleinen Spazieren gehen, machst du schon mal das Essen für heute Mittag oder möchtest du uns begleiten? Und wir bringen uns von unterwegs eine Kleinigkeit mit. Wir sollte aber noch etwas trinken da es ...
    ... jetzt schon sehr warm ist“. Beide trinken je ein Glas Mineralwasser und lassen mich den Rest aus der Flasche trinken. Da sich ihr Mann entschlossen hat uns zu begleiten gehen wir zur Haustür wo mir die Leine angelegt wird.
    
    Mit mulmigem Gefühl und dem Wissen das ich eh keine andere Wahl habe folge ich den Beiden ins Freie. Wir gehen zur Straße und biegen nach rechts ab, da das Haus der Herrin das vorletzte in der Straße ist und die Straße am Waldrand endet, scheine ich Glück zu haben und muss nicht am heiligten Tag nackt und so gedemütigt durch das Dorf laufen. So laufen wir etwa eine Stunde durch den Wald als meine Herrin stehen bleibt und meint das Ihre Blasse doch arg drücke, der Herr sagt das seine Blase sich auch schon bemerkbar mache, ich werde aufgefordert mich auf den Rücken hinzulegen und den Mund weit aufzumachen, das hinlegen ist ohne Hände nutzen zu können gar nicht so einfach und ja ich stelle mich auch etwas ungeschickt dabei an aber ich soll auch darin noch viel Übung bekommen, als ich wie befohlen da liege, zieht die Herrin ihre Jeans runter, und ich sehe das sie keinen Slip trägt, sie hockt so hin das ihre Öffnung genau über meinem Mund ist, mit der Aufforderung alles zu schlucken was jetzt kommt, fängt sie an mir in den Mund und ins Gesicht zu pissen, nach dem sie fertig ist, kommt sie noch etwas tiefer und ich darf sie sauber lecken, sie steht auf und zieht ihre Jeans wieder hoch. Ich sage ihr das ich den Druck in meiner Blase kaum noch halten kann, der Herr ...
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