1. Mein Blasehase - 015


    Datum: 19.03.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bythealienhuntsman

    ... alle hatten wohl noch eine Runde Schlaf nötig gehabt. Ein Blick auf den Wecker zeigte mir, dass es noch nicht allzu spät war, noch eine viertel Stunde bis sieben.
    
    Ich hatte es auf einen Schlag eilig das Bett zu verlassen, denn mir wurde bewusst, was mich geweckt hatte, ein natürlicher Drang.
    
    Als ich danach die Tür öffnete, stand eine grinsende Sabine vor mir, die mich herzhaft aus dem Bad zog, um selber darin zu verschwinden.
    
    Auf dem Bett lag eine Diva, die mich lüstern ansah. Der Nippel, den ich noch im Schlaf im Mund hatte und die Haut darum waren noch immer schrumpelig, was allerdings äußerst reizvoll aussah.
    
    „Nun, ich denke, wir sollten uns erst einmal um was Nahrhaftes kümmern, bevor ich wieder körperlich aktiv werde!"
    
    Die MILF in meinem Bett kicherte und nickte.
    
    „Was möchtest du?"
    
    „Das du entscheidest!"
    
    „Warum?"
    
    „Ich hatte Zeit zum Nachdenken, nachdem ihr beiden eingeschlummert wart.
    
    Ich habe über meine Zukunft, somit halt auch eure nachgedacht. Darüber wer ich bin und warum du der Richtige für uns bist."
    
    Ich schaute ihr tief in die Augen und fragte mich, wo das hingehen würde.
    
    „Ich bin eine Künstlerin, wenn es um meinen Beruf geht, ich hatte nie das Talent mein Können finanziell wirklich zu dem zu machen, was es eigentlich sein könnte.
    
    Wir hatten zwar immer irgendwie gerade genug, aber es war nie so, dass es wirklich funktionierte oder kaufmännisch betrachtet, der Kosten-Nutzen-Faktor stimmte.
    
    Es lag unter anderem an dem ...
    ... Druck, den meine Lust auf mich ausübte, die Selbstkontrolle, die ich ausüben musste, um nicht in einem unkontrollierbaren Sumpf von Lust und Verderbtheit zu versinken.
    
    Du nimmst mir diesen Druck. Du liebst Sabine nicht wegen der sexuellen Bereitschaft, sondern trotz und nimmst es als Bonus.
    
    Ich bin für dich auch ein Bonus!"
    
    Ich wollte widersprechen, aber sie schüttelte den Kopf.
    
    „Ich meine damit nicht, dass du mich als Mensch nicht respektierst oder gar nicht magst, sondern ich in der Hinsicht ein Bonus für dich bin, dass mein Körper ein anderes Extrem der Weiblichkeit für dich ist, im Vergleich zu meiner filigranen Tochter. Dann meine wesentlich devotere Ader.
    
    Du kannst mit uns beiden, deine Extreme ausleben, ohne irgendwo einen Einschnitt zu machen.
    
    Du bist ein guter Junge, der zugleich ein absolutes Ferkel ist."
    
    Bei diesem Gleichnis musste ich lachend nicken.
    
    Als ich mich beruhigt hatte, kam auch Sabine wieder.
    
    „Kleines kuschele dich mal an deinen Kerl, ich habe über einiges nachgedacht, als ihr eingeschlafen wart. Wobei ich auch ein paar Stunden gedöst habe.
    
    Bitte unterbrecht mich nicht!"
    
    Ich sortierte mich so, dass ich mit dem Rücken an der Wand lehnte und der Amazone in das Gesicht sah.
    
    Sabine nahm meine Beine als Kopfkissen. Energisch nahm sie eine meiner Hände und platzierte sie auf ihrem Kopf, da wollte jemand gekrault werden.
    
    „So, kann ich jetzt weiter machen?", kam es schmunzelnd von Marlene.
    
    Ich nickte und Sabine sagte: „Ich ...
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