Mein Blasehase - 015
Datum: 19.03.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bythealienhuntsman
... bitte darum Mutter!"
„Ich bin es einfach satt, dass ich mein ganzes Leben, seitdem ich meine Pubertät erlebt und überlebt habe, alles Entscheiden muss. Es ist normal für Menschen, dies tun zu müssen, aber für mich war es doppelt schwer, da ich immer gegen den Drang ankämpfen musste.
Die letzten Tage waren so befreiend. Seitdem ich Pierre meinen Herrn nenne und vor allem er den Schlüssel hat, fällt mir das Leben so viel leichter.
Dann gestern dieses Erlebnis mit dem Einkauf, nicht entscheiden zu müssen, besser nicht zu dürfen, es war so beruhigend für mich.
Ich möchte, dass er noch mehr über mein Leben bestimmt, sodass ich meine Sexualität, aber auch gerade mein Leben genießen kann. Es gibt nur eine Sache, wo ich eine gewisse Freiheit brauche, das ist, was in meiner Werkstatt geschieht. Zugleich will ich weniger mit dem Kaufmännischen zu tun haben.
Pierre ich verrate dir jetzt etwas, Sabine ist glücklich mit ihrem Job, aber nicht mit den Möglichkeiten, die er bietet, sich weiterzuentwickeln. Sie wird spätestens in zwei bis drei Jahren anfangen, nach etwas anderem zu suchen. Ich denke, wenn sie das Kaufmännische übernimmt, ist sie am besten aufgehoben.
Wie das aussieht, keine Ahnung, du hast gesagt, du würdest gerne meine Werkstatt verbessern und finanziell keine Probleme damit hast. Ich habe da nur eine bitte, zeige mir deine Pläne, damit ich dir sagen kann, ob es funktionieren kann oder sogar gut funktionieren wird.
Dann unser Einkauf, der hat mich auf ...
... eine Idee gebracht, es ist noch zu früh für Details, aber da werden wir externe Werkstätten und einen Vertrieb brauchen.
Es ist noch zu früh zu sagen, dass ich alles abgebe, aber lass es unser Ziel sein, dass ich nicht mehr als eine Sklavin bin, solange ich nicht in der Werkstatt oder dem Büro bin.
Nicht ich entscheide, was ich trage, sondern du Pierre, nicht ich entscheide was ich esse, wir sollten es vielleicht formalisieren, aber ich denke, da bist du der Erfahrenste von uns dreien!
Nebenbei, warum sagtest du in neun Monaten bei deinem Antrag?"
Sabine und ich waren bei diesem Monolog sprachlos, ich was die Tragweite und Verantwortung anging und Sabine scheinbar, von dem Vertrauen, das ihre Mutter mir gegenüber hatte.
„Das mit den neun Monaten hat nur was mit unseren Flitterwochen zu tun, allerdings soll diese Zeit auch dazu dienen, uns besser kennenzulernen."
„Das Zweitere verstehe ich und das zeigt mal wieder deine Reife, aber das Erste, spann mich und meine Tochter nicht so auf die Folter!"
„Nun, mein Bruder baut mir gerade einen Camper, aus einem Bus aus den 1950'er Jahren.
Er hat mir versprochen, dass er Anfang August fertig ist! Er ist übrigens riesig, den LKW-Führerschein muss ich vorher auch noch machen!"
„Camper, mit so 'nem Luxusweibchen, wie meiner Tochter!", kam es lachen von Marlene. Zum Glück hatte ich den Laptop in Griffnähe und zeigte den zwei die Bilder, was von ungläubigen Starren mit offenem Mündchen bedankt wurde.
„Ok, was ist ...