Mein Blasehase - 015
Datum: 19.03.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bythealienhuntsman
... das, das ist doch kein normaler Bus!"
„Stimmt, der wurde in den 50'er und 60'er Jahren in Paris für Stadtrundfahrten genutzt. Ich habe ihn per Zufall in einer Konkursmasse gesehen. Zusammen mit einer DS, die war schon fahrtüchtig, die wird im Hänger mitgenommen!"
„Kerl, du bist nie und nimmer Bänker!"
Hier musste ich lachen, sie war nicht die Erste, die das von mir sagte: „Marlene, ich bin studierter BWL'er, der bei einer Bank arbeitet. Im Bereich Wissensmanagement und Weiterbildung!"
„Unterschlag nicht das es deine Abteilung ist und du sie aufgebaut hast, ich habe eure Intranetseite besucht!", kam es nun von Sabine.
Ich hob die Arme und zeigte so, dass ich mich geschlagen gab.
„Sabine, worauf hast du Hunger, wir bestellen was!"
„Pizza, aber danach brauche ich wenigstens zwei große O's, sonst werde ich fett!"
„Marlene, mach mal die Schublade neben dir auf, da sollte ein Prospekt drin sein!"
Nachdem ich noch klärte, ob Marlene Allergien hatte, suchten Sabine und ich unsere Pizzen aus. Dann fragte ich, ohne dass diese es mitbekam, was Marlene am liebsten mochte und ob es etwas gab, was sie sich verkniff und warum.
So gab es Pizza und Tiramisu, Letzteres verkniffen sich beide, aus Gründen der Formerhaltung.
Für mich und Marlene gab es eine Pizza mit Garnelen, Spinat und Tomaten, Sabine liebte es typisch deutsch, Pizza Hawaii.
Nach dem Essen machten wir schnell klar Schiff in meinem Apartment. Inzwischen war es halb zehn, ich packte mir einen ...
... kleinen Koffer und die Damen zogen sich schnell an.
Bei ihnen in der Wohnung angekommen, sprangen beide Damen unter die Dusche und zogen sich endlich was Frisches an. Ich gab ihnen dann den Befehl zwei Sets fertigzumachen, die ich bei mir deponieren konnte. So hatten sie, wenn sie bei mir waren, auch die Möglichkeit ihre Kleidung zu wechseln.
Ich musste grinsen, als die beiden ins Bett kamen. Sabine hatte sich für ein Bonbonpink entschieden, was ihren hellen Teint und roten Haare unterstrich. Babydoll und Halterlose, dazu weiße Sandaletten.
Ihre Mutter dagegen war noch immer in dem blauen Korsett, sie hatte nur passende blaue Strümpfe und schwarze Sandaletten dazu gewählt.
Bevor ich ins Bett stieg, flüsterte mir Sabine zu: „Nimm meine Mutter, sie braucht das heute nach ihrem Geständnis!"
„Was ist mit dir?"
„Deine Sache, ein stöhnender Wecker hat doch was!", antwortete sie mir, dann kletterte sie mit wackelndem Hintern ins Bett.
Die Handschellen hingen noch immer bereit, so waren beide Schönheiten innerhalb von Sekunden fixiert. Das letzte, was ich machte, bevor ich auch ins Bett stieg, war prüfen, ob der Schlüssel dort war, wo er hingehörte und den Rechner zu starten. Ich ließ mich nicht lumpen, für Sabine würde es in einer Stunde eine richtige Achterbahnfahrt geben und beide würden die gesamte Nacht sanft stimuliert, um dann ab 5:50 Uhr für eine halbe Stunde die volle Kraft des Vibrators in sich zu spüren.
Nun öffnete ich den KG von Marlene. Nachdem ...