LEU 01: Der verdammte Deal - Sexgeschichten

LEU 01: Der verdammte Deal

... verarbeiten. Ich habe mit vielem gerechnet, aber nicht damit. Was soll ich jetzt machen? Ich denke an den himmlischen Moment, als Lina und Elli abwechselnd an meiner Eichel saugten. Mir wird bewusst, dass meine Freundin laut unserer Vereinbarung jedes Recht hat, heute Nacht das Gleiche einzufordern. Nie hätte ich erwartet, dass sie genau diesen Teil in dieser Konstellation wiederholen will. Ich habe mir festvorgenommen, Lina ein guter Freund zu sein und meine Seite des Deals zu erfüllen. Aber bedeutet das wirklich, den Schwanz eines anderen Mannes zu lutschen? Ich bin hin und her gerissen. Bin ich prüde und verklemmt, wenn ich es nicht tue? Macht es mich schwul, wenn ich es tue? Gleichzeitig muss ich mir eingestehen, dass mich der gewaltige Prügel meines Freundes auf unbekannte Art fasziniert. Nur einmal damit spielen, was ist schon dabei? Während meine Gedanken weiter durch mein Hirn rasen, ohne zu einer Entscheidung zu kommen, stöhnt Ben über mir plötzlich auf. Erst da bemerke ich, dass mein Mund ohne mein bewusstes Zutun begonnen hat, vorsichtig an der fremden Schwanzspitze zu saugen.

»Ich wusste, dass ich mich auf dich verlassen kann«, flüstert Lina erfreut und streichelt sanft über mein Gesicht.

Ihre Worte erfüllen mich mit tiefem Stolz. Ich werde die Vereinbarung einhalten und meine Freundin nicht enttäuschen.

»Schaffst du noch mehr?«

Ich nicke leicht ohne die Lippen von der Eichel zu nehmen. Langsam schiebe ich den Kopf nach vorne. Wie von selbst flutscht ...

... die dicke Eichel ganz in meinen Mund. Ben stöhnt erneut auf. Ich will es mir nicht eingestehen, aber diese kleine Freudenbekundung spornt mich an, weiterzumachen.

Meine Freundin beugt sich zu meinem Gesicht. Sanft leckt sie über meine Lippen und den prallen Schaft, der sich zwischen ihnen befindet. Ich sauge weiter an der riesigen Eichel, während meine Zunge über die Unterseite gleitet und das schmale Bändchen herausfordernd massiert.

In diesem Moment ist mein Gehirn leer, kein Gedanke mehr darüber, ob es richtig oder falsch ist, nur mehr ein Ziel, meinem besten Freund Freude zu bereiten. So lasse ich es auch geschehen, als Lina den Druck auf meinen Hinterkopf verstärkt. Der Schwanz schiebt sich tiefer in meinen Mund. Ihre Finger graben sich in mein Haar und ziehen mich wieder zurück, bevor sich erneut die Richtung ändert. Meine Freundin fickt Bens Prügel mit meiner Mundhöhle. Ich bin zu einem Sexspielzeug reduziert worden, zu einem menschlichen Fleshlight, und es stört mich nicht einmal.

Jedes Mal versinkt der Schwanz etwas tiefer in meinen Mund, bis die Eichel gegen den unüberwindlichen Übergang zum Rachen stößt. Kurz muss ich würgen. Dann lässt Lina meinen Kopf wieder zurückgleiten.

»Ich möchte etwas probieren«, flüstert sie mir zu. »Du musst dafür ganz locker lassen. Bist du bereit?«

Ohne darüber nachzudenken nicke ich. Erneut schiebt meine Freundin meinen Kopf nach vorne und den Schwanz immer tiefer in meinen Mund. Als die Eichel wieder auf die Barriere ...