LEU 01: Der verdammte Deal
Datum: 31.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byLeoLongus
... stößt, stoppt sie aber nicht, sondern erhöht den Druck. Sofort setzt der Würgereiz und mit ihm eine Urangst ein. Gleich werde ich ersticken. Panisch versuche ich, Ben von mir zu stoßen.
»Nicht nachdenken. Lass es geschehen«, flüstert mir Lina ermutigend zu, während sie unbarmherzig meinen Kopf gegen Bens Prügel drückt.
Ich gebe mir alle Mühe, den Ratschlag zu beherzigen, aber es geht nicht. Wieder lässt mich der riesige Fremdkörper in meinem Rachen würgen. Nicht nachdenken, nicht nachdenken, nicht nachdenken, wiederhole ich in Gedanken Linas Tipp. Langsam beruhigt sich mein Körper. Der Würgereflex verstummt. Mit einem plötzlichen Ruck durchstößt die Eichel den Widerstand und flutscht in meinen Rachen. Im nächsten Moment spüre ich, wie Schamhaar meine Lippen kitzelt. Dann wird meine Nase in Bens Waschbrettbauch gepresst.
»Wow, du bist ein echtes Naturtalent«, haucht Lina beeindruckt in mein Ohr, während sie meinen Kopf fest gegen den Unterleib meines besten Freundes drückt. »Das hab ich bei diesem Rohr noch nie geschafft.«
Ein kleiner Teil meines Gehirns wundert sich kurz über die Formulierung. Was meint sie mit ›noch nie‹? Doch diese Überlegung wird sofort von einem anderen Gedanken verdrängt. Lina hat mich gelobt. Ich hätte nie gedacht, dass es anatomisch möglich sei, einen so riesigen Penis komplett in Mund und Rachen zu versenken. Und ich habe es gleich beim ersten Anlauf geschafft. Eigentlich beim zweiten, wenn man den Ausrutscher von vorhin mitzählt. Stolz ...
... wie nach meiner ersten Sachertorte strahle ich über beide Ohren.
Ich darf nur nicht zu genau darüber nachdenken, wie tief in meiner Speiseröhre die mächtige Eichel steckt. In diesem Moment bin ich Lina und Ben komplett ausgeliefert. Wie in einem Schraubstock ist mein Kopf zwischen ihrer Hand und seinem Bauch eingeklemmt. Der dicke Schwanz in meinem Rachen stellt dabei sicher, dass ich mich keinen Millimeter bewege. Es ist beängstigend und erregend zugleich. Ich fühle mich wie eine lebende Sexpuppe, die den beiden willenlos zur Befriedigung ihrer Triebe zur Verfügung steht.
Ich spüre, wie die Luft in meiner Lunge langsam knapp wird. Atmen ist in dieser Position nicht möglich. Erneut macht sich Panik in mir breit. Ich versuche, Lina ein Zeichen zugeben. Doch sie lässt nicht los, sondern presst mich noch fester gegen Bens Bauch.
»Gleich«, flüstert sie mir beruhigend zu, während ich unter ihrem Griff zappele. »Nur noch ein paar Sekunden.«
Meine Lunge verkrampft sich und versucht vergeblich, weitere Sauerstoffmoleküle aus dem letzten Rest Luft zu quetschen. Ich schlage verzweifelt um mich. Vor meinen Augen dreht sich die Welt, immer schneller, bis sie ganz verschwimmt und einer endlosen Schwärze weicht.
Endlich lässt Lina meinen Kopf los. Mit einem feuchten Plopp flutscht der Schwanz aus meinem Rachen. Gierig schnappe ich nach Luft, während sich meine Freundin die Salami schnappt und schmatzend daran saugt. Kaum hat sich meine Atmung wieder beruhigt, zieht Lina mein ...