LEU 01: Der verdammte Deal - Sexgeschichten

LEU 01: Der verdammte Deal

... schließt sich wie ein Schlauch fest um meinen Schwanz, quetscht ihn, melkt ihn und reißt ihn schließlich mit sich.

Ich komme so heftig wie noch nie zuvor in meinem Leben. Schub um Schub fülle ich Linas Pussy mit meinem heißen Saft, so wie es der andere Schwanz vor wenigen Augenblicken mit meinem Mund gemacht hat. Unsere beiden Leiber verschmelzen zu einem einzigen zuckenden Knäuel aus sich reibenden Körpern, verknoteten Armen und stöhnenden Mündern. Der andere Schwanz hat sich längst zurückgezogen und uns ganz dem gewaltigen Orgasmus überlassen, der wie eine Welle zwischen unseren Körpern hin und her schwappt und jeden klaren Gedanken wegspült.

Wie lang dieser ekstatische Zustand angehalten hat, kann ich im Nachhinein nicht mehr sagen, vielleicht eine Minute, vielleicht auch nur zehn Sekunden. Irgendwann sinken wir eng umschlungen auf das Bett, während die letzten Wogen sanft durch unsere Körper rollen. Vom Gang höre ich, wie die Eingangstür ins Schloss fällt. Hoffentlich hat er an das Curry im Kühlschrank gedacht, ist mein letzter Gedanke. Dann döse ich weg.

Kapitel 9 - Epilog

Zufrieden betrachtet Lina ihren schlafenden Freund, der zusammengerollt neben ihr liegt. In diesem Augenblick wirkt er so süß und unschuldig wie eine kleine Prinzessin. Zärtlich streichelt sie über sein Gesicht. Im Mundwinkel glänzt ein kleiner Spermafaden. Vorsichtig schiebt ihn Lina mit dem Finger in seinen Mund. Er saugt kurz daran, ohne aufzuwachen. Ob er gerade davon träumt, einen ...

... dicken Schwanz zu lutschen, fragt sie sich. Sie ist wirklich zufrieden mit ihm. Anfangs hat er sich etwas gesträubt, aber dann hat er sich brav in seine neue Rolle gefügt. Sie hat mit mehr Widerstand gerechnet.

Leise, um Fabian nicht zu wecken, dreht sich Lina zum Nachtisch und fischt ihr Smartphone aus der obersten Lade. Dort liegt auch die ungeöffnete Verpackung mit dieser neuartigen Sex-Droge ›Wicked Wonder‹, die ihr Elli gegeben hat. Sie ist froh, dass sie dieses Wunderwerk der Medizin nicht einsetzen musste, obwohl sie die berüchtigte Wirkung gerne einmal live gesehen hätte. Aber vielleicht wird sich noch eine Gelegenheit ergeben. Ihr Plan hat schließlich erst begonnen.

Sie schließt die Lade wieder und schaltet das Smartphone ein. Das Display zeigt eine neue Nachricht an. Elli hat ihr vor einer halben Stunde geschrieben und will wissen, wie es gelaufen ist. Lina schickt ein ›Daumen hoch‹-Emoji zurück.

Sie muss nicht lange auf eine Antwort warten.

»Super. Dann wird es Zeit, dass wir unser Geschäft abschließen. Am Dienstagabend wird gedreht. Zieh dir etwas Hübsches an.«

Lina schnauft genervt auf. Sie hat überhaupt keinen Bock auf diesen Teil der Abmachung. Ellis Kanal läuft doch blendend, die Anzahl der Abonnenten wächst beständig und sie verdient damit ein Schweinegeld. Wofür braucht sie da noch ihre Unterstützung? Am liebsten hätte sie Elli einfach mit irgendeiner halbgaren Ausrede abgespeist. Andererseits wird sie Elli noch für den nächsten Teil ihres Plans ...