LEU 01: Der verdammte Deal - Sexgeschichten

LEU 01: Der verdammte Deal

... Gesicht zu ihrem. Widerstandslos lasse ich es geschehen. Sie bugsiert die eine Hälfte der dicken Eichel zwischen meine Lippen, während sie an der anderen lutscht. Im Gleichtakt tanzen unsere Lippen und Zungen über den gewaltigen Freudenspender.

Ich habe mich gerade an diese Aufgabe gewöhnt, als mir Lina eine neue Tätigkeit zuweist. Sie drückt meinen Kopf nach unten zu Bens behaartem Hodensack, der imposant unter seinem Schwanz baumelt. Ich verstehe, was von mir erwartet wird, und gehorche anstandslos. Vorsichtig sauge ich das linke Ei in meinen Mund. Die gekräuselten Haare kitzeln meinen Gaumen. Mit der Zunge lecke ich über die dünne Haut darunter. Sie schmeckt salzig herb, aber nicht unangenehm. Das Ei selbst fühlt sich weicher an, als ich erwartet habe ‒ beinahe verletzlich.

Lina folgt mir und schließt ihre Lippen um das andere Ei. Gemeinsam verwöhnen wir so die Hoden meines besten Freundes, während Lina mit einer Hand das Rohr immer schneller wichst. Ich höre, wie weit über uns Ben laut aufstöhnt. Gleichzeitig spüre ich, wie sich das Ei in meinem Mund anspannt und nach oben gezogen wird. Im nächsten Augenblick stößt mich Lina nach hinten gegen das Kopfende des Bettes. Was ist denn jetzt los? Habe ich etwas falsch gemacht? Bevor ich sie fragen kann, erhalte ich meine Antwort in Form der mächtigen Eichel, die sie mir wieder in den Mund zwängt. Kaum haben sich meine Lippen um sie geschlossen, explodiert sie und pumpt zuckend das heiße, salzige Sperma in dicken Salven ...

... in meinen Rachen. Im ersten Moment bin ich so überrascht, dass ich zurückweichen will. Aber die Hand meiner Freundin auf meinem Hinterkopf hält mich eisern fest, während der Schwanz Unmengen der cremigen Flüssigkeit in mir entleert. Es ist zu viel für meine Mundhöhle. Ein Teil quillt bereits aus meinen Mundwinkeln hervor und tropft auf mein Kinn.

»Du weißt, brave Mädchen schlucken«, vernehme ich Linas zärtliche Stimme an meinem Ohr. »Würdest du das für mich machen?«

Mein Bewusstsein versteht nicht, wie es diese Aussage einordnen soll. Aber es ist gar nicht nötig. Der unbewusste Teil meines Gehirns folgt dem Befehl auch ohne mein Zutun. Wie in Trance beginne ich in großen Zügen die sämige, zähflüssige Soße zu verschlingen. Bens Sperma schmeckt salzig, aber nicht schlecht. Der Geschmack und die Konsistenz erinnern mich an den türkischen Joghurt-Drink Ayran. Noch immer zuckt das mächtige Rohr und pumpt weiteren Nachschub in meinen Mund. Brav schlucke ich alles, so wie es sich Lina gewünscht hat. Ich will sie stolz machen.

Nur am Rand nehme ich wahr, wie mir Lina weiter schmutzige Befehle ins Ohr säuselt. Das Ganze scheint sie unglaublich anzuturnen. Ihr Atem geht stoßweise, ihre Hand krallt sich tief in meine Haare und ihr Becken ruckt hektisch vor und zurück. Gerade als Bens Schwanz die letzte Salve verschießt, kommt meine Freundin mit einem gewaltigen Stöhnen. Ihr ganzer Körper verkrampft sich auf mir, bäumt sich auf, erzittert. Ihre Pussy zieht sich zuckend zusammen, ...