LEU 01: Der verdammte Deal
Datum: 31.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byLeoLongus
... Rundungen glotzte. Im Spiegel konnte ich sogar ihre üppigen Brüste erkennen, zwei weiche Halbkugeln, die mit jugendlicher Leichtigkeit der Schwerkraft trotzten. Ich konnte noch immer nicht glauben, dass ich eine so heiße Frau meine Freundin nennen durfte.
»Pass auf, dass du dich nicht gleich voll sabberst«, sagte Lina mit einem Schmunzeln. Sie drehte mir den Kopf zu und fragte provokant: »Und? Werde ich auch Mister Unbekannt gefallen? Was denkst du?«
Mein Grinsen erstarb. Ein düsterer Schatten legte sich über mein Gesicht. Natürlich würde ihm dieser weibliche Körper gefallen, wenn er ihn gleich sehen, ihn begrabschen und an Stellen berühren würde, die nur mir vorbehalten sein sollten.
»Jetzt schau nicht so. Ich bin mir sicher, am Ende wird es dir sogar Spaß machen.« Verschwörerisch zwinkerte sie mir zu. »Außerdem sehe ich ihn ja gar nicht.«
Mit diesen Worten bückte sich Lina. Sie zog einen schwarzen Seidenschal aus ihrer Burberry-Tasche, die sie neben meinem Bett abgestellt hatte, und reichte ihn mir. Dann strich sie sich das Haar aus dem Gesicht und drehte mir den Rücken zu. Ich folgte der Aufforderung und trat hinter sie. Ich spürte die Wärme, die ihre nackte Haut ausstrahlte. Ein Hauch ihres sinnlichen Parfüms drang mir in die Nase. Sie drückte ihren Po etwas nach hinten gegen meinen Schritt und ließ ihn sanft kreisen. Ohne mein Zutun füllte sich mein Schwanz mit Blut.
»So ist es gut«, flüsterte meine Freundin, als sie es spürte.
Sie ließ eine Hand nach ...
... hinten gleiten und ertastete meinen halbsteifen Penis durch den Stoff meiner Trainingshose. Geschickt positionierte sie ihn zwischen ihren runden Arschbacken. Mit leichtem Druck rieb sie ihren Po genüsslich an meinem Schritt. Durch den dünnen Stoff konnte ich jede Bewegung spüren.
»Ich bin mir sicher, du wirst es heute Nacht lieben«, säuselte Lina über die Schulter. »Das wird eine ganz neue Erfahrung werden. Ein fremder Schwanz für uns beide. Sag mir, dass du dich auch schon freust.«
Ich konnte mich kaum noch auf das Gesagte konzentrieren. Der Wodka im Blut und die reibenden Arschbacken an meinem mittlerweile stahlharten Schwanz hatten mein Denken komplett in Beschlag genommen. Im Spiegel vor mir wackelte ihr schwerer Busen einladend auf und ab. Meine Hände wanderten wie von selbst nach vorne zu diesen saftigen Versuchungen. Ohne darüber nachzudenken packte ich zu.
»Verdammt, Fabian!«, fauchte Lina und schlug meine Finger brutal weg. »Wie oft soll ich es dir noch sagen. Mein Körper ist kein Selbstbedienungsladen.«
»Ich, ich ..., es ...«, stammelte ich den Beginn einer Entschuldigung.
»Daran werden wir noch arbeiten müssen. Aber nicht heute Nacht. Und jetzt verbind mir die Augen.«
Eingeschüchtert legte ich den Schal über ihr Gesicht, wickelte ihn um ihren Kopf und verknotete ihn hinten. Gerade als ich den Sitz überprüfen wollte, klingelte es an der Tür.
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»He Fabi! Die Verstärkung ist da.«, dröhnte eine tiefe, gutgelaunte Stimme aus der ...