1. LEU 01: Der verdammte Deal


    Datum: 31.07.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byLeoLongus

    ... sie.
    
    Weiter kommt sie nicht. Blitzschnell entzieht sich der fremde Schwanz meiner Hand und schiebt sich in einer einzigen, flüssigen Bewegung in den offenstehenden Mund meiner Freundin. Gleichzeitig streckt Ben eine Hand aus. Er packt ihren Hinterkopf und zieht ihn sanft aber bestimmt zu sich. Ohne Widerstand zwängt er seinen Schwanz tief in ihren Rachen. Meine Freundin lässt es einfach geschehen. Ich kann es nicht fassen. Kein Aufbegehren, keine Standpauke, kein Geschwafel vom Patriarchat. Sie ist ein Selbstbedienungsladen und er nimmt sich, was er will. Wie zur Bestätigung vernehme ich jetzt auch wieder die schmatzenden Sauggeräusche. Ich verstehe die Welt nicht mehr.
    
    Kapitel 4
    
    »Ich möchte beide Schwänze abwechselnd lutschen«, stöhnt Lina nach einer Weile.
    
    Erleichtert stelle ich fest, dass ihre Stimme nicht mehr wütend klingt. Sie scheint mir meinen Ausrutscher bereits verziehen zu haben. Dieses Mal bin ich dankbar für ihre achterbahnartigen Stimmungsschwankungen. Ich will mich aufrichten, doch Lina hält mich zurück.
    
    »Bleib bitte so liegen und leck mich«, haucht sie mir zu. »Ich will deine Zunge in mir spüren.«
    
    Sie klettert von meinem Schwanz, dreht sich um und präsentiert mir ihre Kehrseite. Ich bin nicht unglücklich über diesen Stellungswechsel. Einerseits lecke ich unsagbar gerne ihre Spalte, andererseits muss ich so nicht mitansehen, wie sich meine Freundin mit einem fremden Penis vergnügt. Schnell greife ich hinter mich, ertaste ein Kissen und ziehe ...
    ... es unter meinen Kopf. So befindet sich mein Gesicht genau auf Höhe ihrer Pussy, ohne dass ich den Hals mühsam verrenken muss. Diesen Trick hat mir Lina einmal gezeigt.
    
    Gierig lasse ich die Zunge durch die feuchte Furche gleiten und koste ihren Saft. Meine Freundin stöhnt auf. Sie liebt diese Stellung. Wieder flackern Erinnerungen an die andere Nacht auf. Damals war es nicht meine Zunge, sondern die ihrer besten Freundin Elli, die ihre Spalte in dieser Position bearbeitete. Vor meinem inneren Auge sehe ich wieder das rosafarbene Knäuel aus verschlungenen Leibern, das vor mir auf dem Bett liegt und sich stöhnend windet. Was für ein Anblick. Mit dieser Erinnerung kehrt meine Geilheit zurück und drängt alles andere in den Hintergrund. Willig überlasse ich meinen Hormonen die Kontrolle. Es gibt nur noch die saftige Pussy vor mir und meine Zunge.
    
    Das funktioniert solange, bis sich zwei kräftige Männerbeine ungefragt zwischen meine Schenkel drängen. Bevor ich mich versehe, liege ich mit weit gespreizten Beinen da. Ob es sich so für eine Frau anfühlt, wenn sie in der Missionarsstellung genommen wird? Mir gefällt diese Position auf jeden Fall nicht. Ich fühle mich wehrlos und ausgeliefert. Mit Lina auf mir und meinem Kopf zwischen ihren Schenkeln eingequetscht kann ich noch nicht einmal sehen, was zwischen meinen Beinen passiert.
    
    Ben schiebt sich noch ein Stück nach vorne. Seine behaarten Beine reiben dabei über die Innenseite meiner Oberschenkel und kitzeln unangenehm.
    
    »Da ...
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