Auf zu neuen Ufern Teil 03
Datum: 19.03.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: byDer_MainHesse
... besser einschätzen zu können."
Es fühlte sich schon komisch an, die Fragen zu beantworten und dann die Untersuchungen über mich ergehen zu lassen. Es kam mir alles ziemlich surreal vor. Schließlich machte ich es nicht wegen eines konkreten Verdachts, sondern um meinen Freund unbedenklich bareback ficken zu können. Die Mitarbeiter, die die Untersuchungen durchführten, waren aber alle davon überzeugt, dass ich Angst hatte, mir etwas eingefangen zu haben -- und versuchten dementsprechend mich etwas zu beruhigen.
Als eine Woche später das Ergebnis kam und tatsächlich negativ ausfiel, fühlte ich mich erleichtert. Es schwarz auf weiß zu haben, ist halt doch noch mal was anderes! Auch bei Nico waren die Tests zum Glück negativ. Weil ich bei der Arbeit gerade eine Menge Stress hatte, konnten Nico und ich uns mehrere Tage hintereinander nicht sehen. Auch als wir uns endlich wiedersahen, war an Sex nicht zu denken, da wir bei Freunden von mir eingeladen waren und der Abend viel länger ging als geplant. Wir waren also völlig ausgehungert.
Dann war es endlich so weit! Nico und ich kamen von einem schönen abendlichen Spaziergang zurück und wollten nur noch eins: vögeln! Als wir in seine Wohnung kamen, gingen wir auf direktestem Weg ins Schlafzimmer, nachdem wir uns der winterlichen Klamotten entledigt hatten. An diesem Tag hielten wir das Vorspiel besonders kurz und verzichteten sogar ganz auf das gegenseitige Blasen. Es konnte uns nicht schnell genug gehen, unsere beiden ...
... Körper endlich wieder zu vereinen und unsere neu gewonnene Freiheit wie möglich ausprobieren. Während ich meinen Schwanz mit Gleitgel einrieb, legte sich Nico seitlich auf sein Bett. Er wollte also, dass ich ihn in Löffelchenstellung nehme. Das konnte er haben! Ich legte mich hinter ihn hin, führte mein bestes Stück an sein Loch und drang langsam in ihn ein. Als ich ganz in ihm drin war, verharrte ich eine Weile in dieser Position, um so intensiv wie möglich zu spüren, wie es sich anfühlt. Es war nun nichts mehr zwischen uns, mein Schwanz und Nicos Darm waren Haut an Haut. Langsam fing ich an, Rein-und-Raus-Bewegungen zu machen. Es war einfach der Hammer! Ich hatte das Gefühl, die Hitze von Nicos Körper und die Unebenheiten seines Darms viel intensiver zu spüren. Ob das dünne Stück Latex wirklich einen so großen Unterschied machte oder ob es vor allem im Kopf passierte, konnte ich gar nicht so gut sagen. Ich wusste nur, dass es ein richtig geiles Gefühl war, das durch die besondere Nähe zwischen unseren Körpern noch einmal verstärkt wurde!
- „Oh geil!, stöhnte Nico auf.
Ich legte einen Arm um Nicos Brust, streichelte und massierte ihm seine linke Brust und seinen linken Oberarm, während ich den Rhythmus meiner Stöße allmählich erhöhte. Nico keuchte immer mehr und immer lauter, auch ich begann zu stöhnen. In einer kurzen Pause drehte sich Nico zu mir und wir gaben uns einen innigen Kuss.
- „Ich liebe dich!", meinte ich überglücklich zu Nico.
- „Und ich dich erst!", ...