1. Auf zu neuen Ufern Teil 03


    Datum: 19.03.2019, Kategorien: Schwule Autor: byDer_MainHesse

    ... schloss die Badtür hinter sich, stellte sich dicht hinter mich, umarmte mich und fing dann recht schnell an, mir durch den Stoff meiner Unterhose meinen Schwanz zu massieren, dem es in Sekundenschnelle sehr eng wurde. Ich spülte mir noch den Mund aus und sagte dann leise zu Nico: „Hör auf! Doch nicht hier!"
    
    - „Wer sagt denn, dass wir hier nicht ein bisschen Spaß haben dürfen?", antwortete er mir seiner verführerischsten Stimme.
    
    - „Und was, wenn..."
    
    - „Egal! Ich bin total geil. Und wie ich sehe du auch. Komm!"
    
    Ein paar Sekunden später lagen wir nackt auf Leas Bett. Nico lag über mir und rieb sein bestes Stück gegen meins, während wir uns innig küssten. Er küsste wie ein Gott, ich konnte nicht genug davon bekommen. Immer wieder unterbrach er den Kuss, um mich am Hals zu lecken und zu küssen. Ich wiederum streichelte ihm abwechselnd durch seine Haare und an seinen leicht muskulösen Schultern und Oberarmen, die ich immer wieder auch massierte. Seine glatte Haut fühlte sich super weich an, am liebsten hätte ich sie, wie ich es so oft mache, an jeder Ecke geleckt. Durch die ununterbrochenen Reibungen unserer beider Schwänze stieg meine Geilheit ins Unermessliche. Ich musste allmählich aufpassen, nicht gleich zu kommen.
    
    - „Nimm' mich!", flüsterte mir Nico in einem flehenden Ton voller Geilheit ins Ohr.
    
    - „Jetzt schon?! Du hast es aber nötig!" Tatsächlich war es sehr ungewohnt, da wir beide ein langes Vorspiel liebten und auch leidenschaftliche Bläser waren.
    
    - ...
    ... „Und wie!"
    
    Ich drehte Nico um, sodass er nun auf den Rücken lag, stand auf und ging zu Leas Schreibtisch, wo ich meinen Geldbeutel hingestellt hatte. Ich meinte -- und hoffte es vor allem! --, dass ich darin noch ein Kondom hatte. Zwar hatten wir es bis jetzt immer nur bei einem von uns in der Wohnung getrieben, aber ich wollte lieber für alle Fälle auf Nummer sicher gehen. Es gibt ja nichts Schlimmeres, als geil zu sein und dann wegen einem fehlenden Gummi aufs Bumsen verzichten zu müssen. In ersten Moment wurde ich nervös, weil ich nichts fand. Doch zum Glück war die gesuchte quadratische Packung nur gut versteckt in der hintersten Ecke des Geldbeutels versteckt. Ich öffnete sie, achtete darauf das Kondom vor lauter Geilheit nicht zu zerreißen -- was mir durchaus schon passiert ist! -- und zog es mir über. Anstelle von Gleitgel benutzte ich diesmal meine Spucke. Während ich meinen Schwanz mit Spucke einrieb, schaute ich zu Nico, der immer noch auf dem Rücken lag und die Beine spreizte. Seinem Gesichtsausdruck zu urteilen fand er das gerade ziemlich geil.
    
    - „Bleib so liegen!", befahl ich ihm, während ich mich dem Bett näherte und auf die Knie ging.
    
    Allerdings spürte ich, dass ich immer noch eine Pause brauchte, wenn ich nicht schon nach kurzer Zeit abspritzen wollte. Als kleines Zwischenspiel beschloss ich deshalb, seine Rosette ausgiebig mit meiner Zunge zu versorgen. Der Geruch, der mich im Normalfall abtörnte wie kaum ein anderer, geilte mich in meinem Zustand noch ...
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