Sklave Fritz 06 "Das Longieren"
Datum: 05.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBononanie
... das Tempo mitzugehen, er vibrierte am ganzen Leib und mit ihm der Terrassentisch. Er stöhnte, keuchte und die beiden Frauen schauten gebannt zu.
Das Mädchen saß wieder auf der Sonnenliege und spreizte die Beine weit auseinander. Ihre dicken Schamlippen waren rot und standen offen. Die inneren Schamlippen kamen hervor und waren nass. Das Mädchen war bereit und lächelte ins Bild. Dieser Anblick löste bei Fritz den ersten Schuss aus. Er grunzte und trieb seinen Schwanz ganz in das hin und her zitternde Rohr. Der Unterdruck darin transportierte sein Sperma direkt in den kleinen Messbecher. Es leuchtete eine grüne Lampe und ein sonorer Glockenton erklang.
Immer wieder stieß Fritz seinen harten Penis in den Melkkolben, stöhnte laut und schrie. Das schöne Mädchen auf dem Tablet zog ihre Schamlippen auseinander und Fritz stellte sich vor wie er seinen Schwanz dort hinein steckte. Der ganze Tisch ruckelte und die beiden Frauen sahen gespannt zu. Herrin Bettina hielt sich am Arm ihrer Tante fest.
Bei jedem neuen Schub Sperma, der in den Messbecher floss, ertönte die Glocke . Als Fritz zur Ruhe kam, war der Messbecher voll und die Glocke still. Automatisch endete das Programm. Der Kolben blieb stehen, der Druck in den Gelpolstern ließ nach und das schöne Mädchen auf dem Tablet verschwand. „Mein lieber Schwan!", brachte Herrin Bettina hervor und die Tante ergänzte: „Pure sexuelle Energie."
Die schöne Nichte im engen Jeanshöschen stand auf, nahm den Messbecher und hielt ihn ...
... hoch. Die Skala endete bei sechs Milliliter und Fritz hatte das Gläschen bis zum Rand gefüllt. „Nicht schlecht.", meinte der blonde Lockenkopf und die Tante berichtete: „Der Becher ist zu klein. Wir hatten auch schon einen Burschen hier, bei dem ist das Ding regelmäßig übergelaufen."
Dann wendete sich die Schöne an den Sklaven, fasste ihn am Kinn und fragte: „Na Süßer war das schön für dich?" „Oh ja, vielen Dank gnädige Frau.", antwortete Fritz. „Hier," sagte Herrin Bettina und reichte ihm das Gläschen, „dann darfst du das auch austrinken." Fritz bedankte sich, nahm das Glas, trank es aus, gab es seiner schönen Herrin zurück und bedankte sich nochmals. Herrin Bettina streichelt ihm über die blonden Haare und sagte: „Guter Junge."
Sie stellte den kleinen Messbecher wieder an seinen Platz und fragte die Tante: „Und das kann er jetzt fünfmal?" Die Tante erklärte: „Ja sicher, aber nicht am Stück. Du musst ihm dazwischen eine Pause lassen." Fritz hätte sich gerne etwas bewegt, er kniete schon eine Weile auf dem Tisch und seinen Schwanz hätte er auch gerne aus dem erkalteten Kolben gezogen.
„Hör mal Tina", sagte die Tante, „du hast sicher nichts dagegen, wenn ich dich jetzt mit dem Burschen alleine lasse. Ich möchte noch einen Brief schreiben und dann zu Bett gehen." „Kein Problem"; sagte die Nichte und „ich komme gut alleine zurecht." „Du kannst ja alles mit auf dein Zimmer nehmen und dort noch in Ruhe etwas mit ihm spielen", schlug die Tante vor und die blonde Nichte ...