Sklave Fritz 06 "Das Longieren" - Sexgeschichten

Sklave Fritz 06 "Das Longieren"

... gestöhntes „Ja" zur Antwort. Mit leichten Fickbewegungen reagierte er auf den Rhythmus des Melkkolbens. Er spürte die Hitze und den vibrierenden Druck in den Gelpolstern. Alles in ihm bereitete sich auf eine Entladung vor, da blieb der Apparat stehen, das Programm war zu Ende, ein schriller Signalton ertönte und eine rote Lampe blinkte neben dem kleinen Messbecher.

Fritz stieß noch zweimal seinen langen, steifen Penis in das Rohr, hielt dann still, um keine Strafe zu riskieren. „Oh", sprach Herrin Bettina in bedauerlichem Ton, „was machen wir denn jetzt?" Die Tante, die daneben saß, stellte fest: „Sprechen und spritzen gleichzeitig kann er nicht." „Ja, scheint so.", stimmte die blond gelockte Nichte zu, stand auf legte das Ejakulationsbuch bei Seite, nahm das Tablet und schlug vor: „Dann nehmen wir jetzt das drei minütige Turboprogramm mit Spritzgarantie. Dabei muss sich der Melksklave einen Porno anschauen."

Die Tante war einverstanden und Herrin Bettina legte das Tablett vor Fritz auf den Tisch. Sie sagte: „Passe gut auf, damit du nicht schon wieder versagst!" und startete das Programm. Sie setzte sich auf den Stuhl neben ihre Tante und die beiden Frauen betrachteten den nackten Sklaven, der im Vierfüßlerstand über einer Masturbiermaschine auf dem Terrassentisch kniete.

Der Kolben begann sich langsam hin und her zu bewegen. Fritz spürte wie der Druck in den Gelpolstern zunahm. Er war jetzt froh eben nicht gekommen zu sein, denn diese Funktion der Maschine kannte ...

... er noch nicht. Einen Pornofilm bekam er nie zu sehen.

Auf dem kleinen Bildschirm vor ihm schwenkte der Blick über einen Swimmingpool hin zu einer Sonnenliege. Darauf lag eine junge Frau, sie trug einen braunen Bikini und hatte gleichfarbige, lange Haare. Der Blick wanderte von den schlanken Füßen, über die langen Beine, verweilte auf dem knappen Höschen, streifte über den flachen Bauch, blieb bei den üppigen Brüsten kurz stehen und endete auf einem lieben Gesicht mit geschlossenen Augen.

Auf dem Bildschirm war das schöne Mädchen ganz zu sehen. Es stand auf reckte und streckte ihren perfekten Körper. Auch an Fritzens Unterleib erledigte die Maschine einen perfekten Job. Das Mädchen auf dem Tablet zog jetzt ihr Oberteil aus, streifte die langen braunen Haare zurück und zwei steife Nippel auf prallen Brüsten waren zu sehen. Es gab eine Nahaufnahme, dann spielte das Mädchen damit.

Fritz war fasziniert und hätte jetzt schon spritzen können. Aber er wollte noch mehr von dem Film sehen, der gerade erst angefangen hat. Auf dem kleinen Bildschirm tanzte das Mädchen herum und zeigte ihre Hinterseite. Sie zog ihr Höschen aus, wackelte mit ihrem süßen Po und tanzte ganz nackt. Der Anblick ihrer haarlosen Spalte steigerte Fritzens Erregung. Sein ganzer nackter Körper stand unter Hochspannung.

Auch der Melkkolben hatte jetzt in seinem Inneren die maximal Temperatur erreicht. Schnell bewegte er sich in einem kurzen Abstand von etwa drei Zentimetern, hin und her. Fritz versuchte ...