1. Sklave Fritz 06 "Das Longieren"


    Datum: 05.08.2020, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... Longe immer unter Spannung steht. Er soll nicht daran ziehen, aber sie darf auf keinen Fall über den Boden schleifen. So kannst du ihm durch kurzes ziehen daran, dein Missfallen signalisieren."
    
    Die beiden drehten sich langsam im Kreis und der blonde Lockenkopf hörte gespannt zu. Fritz schritt zügig voran. Er hatte die Hände im Nacken und setzte, wie es sein Meister von ihm verlangte, einen Fuß genau vor den anderen. Dabei wackelte er zwangsläufig, wie ein Model auf dem Laufsteg, mit dem nackten Hintern. Vorne schwenkte er seine stramm abgebundenen Eier hin und her. Herrin Bettina schaute ihm genüsslich zu und freute sich schon darauf, gleich selber Kommando zu erteilen und dem geilen Bock die Peitsche zu geben.
    
    „Damit uns nicht schwindelig wird, kann er das auch andersherum." erläuterte der Onkel und erteilte den Befehl: „Kehrt!" Er ließ die Peitsche knallen und Fritz wendete. Er musste aufpassen sich richtig herum zu drehen, um sich nicht mit der Longe zu verwickeln. „Mit der Peitsche kannst du deinen Befehlen Nachdruck verleihen oder Fehler bestrafen.", sagte der Onkel und „Aber sei vorsichtig, mit dem Ding kann man ihn auch beschädigen."
    
    Es war ein schöner Sommerabend mit Blütenduft und Vogelgezwitscher. Auch die Tante kam und schaute dem Sklaventraining zu. Der Herr gab Befehle und das laute Knallen seiner Peitsche unterbrach die abendliche Stille. Fritz hatte großen Respekt vor diesem Geräusch und versuchte keinen Fehler zu machen. Er hielt sich gerade und ...
    ... konzentrierte sich auf seine Bewegungen.
    
    Es folgte eine Reihe von Befehlen. Fritz bemühte sich alles richtig zu machen und Herrin Bettina sich die Kommandos zu merken. Der nächste Befehl war: „Lauf!" Fritz nahm die Hände aus dem Nacken, winkelte die Arme seitlich an und lief in moderatem Tempo. Es folgte: „Kehrt!" und „Schneller!". Fritz spürte wie ihn die Peitsche in den Hintern biss und rannte so schnell er konnte.
    
    Es kam die Order: „Steh!" Fritz blieb vor seiner Herrin, die auf einer weißen Bank Platz genommen hatte, stehen. Er verschränkte die Arme auf dem Rücken und erhielt das Kommando: „Stell dich auf die Zehen!" und „Hände nach oben!", dann „Strecke deinen geilen Körper!" Wieder traf ihn die Peitsche und es wurde, „Geh!", befohlen. Auf den Zehenspitzen und die Arme weit nach oben gestreckt, stackelte der nackte Junge über die Wiese. Vorbei an seiner Herrin und über eine lange Leine, die an seinem Hoden befestigt war, mit seinem Herrn verbunden.
    
    Es folgte: „Kehrt!" , nach einer Weile: „Geh!" Fritz ging wieder wie vorhin und verschränkte die Arme auf dem Rücken. Nach der Anweisung: „Rückwärts!", ging Fritz rückwärts und nach dem Befehl: „Kehrt!", rückwärts in die andere Richtung. Als „Geh!", befohlen wurde wechselte Fritz wieder die Richtung und ging vorwärts. Er war angesichts der komplizierten Befehlslage hochkonzentriert, um keinen Anlass für eine Strafe zu geben.
    
    Es wurde noch „Trab!" befohlen, wonach Fritz in einem Hüpflaufschritt um die beiden laufen musste ...
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