1. Flimmern


    Datum: 20.03.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... plötzlich etwas Kaltes auf ihrer Muschi spürt. Die Jungs weichen zurück. Die Moderatorin drückt den letzten Rest Sonnenmilch aus der Flasche. Ein dicker Klecks landet auf Janas Schamhaaren und versinkt schwerfällig in den glänzenden Locken.
    
    „Hier auch, Jungs.“
    
    Das ist Jana zu viel. Jetzt sollen die auch noch vor den Augen der TV-Zuschauer und der vielen Leute ringsum ihre Muschi befingern. Jana sieht erst jetzt, was sie für einen Menschenauflauf verursacht hat. Etliche drängen sich im Kreis rings um das Geschehen und verdunkeln die Sonne.
    
    Sie hat genug, schubst die Jungs bei Seite, greift ihre Umhängetasche, Flipp-Flopps und die Strohmatte und geht los. Die Menschenmenge teilt sich vor ihr. Unter Beifall und Jubel stapft sie mit großen wütenden Schritten durch den Korridor aus Menschen. Einige kommen nicht schnell genug weg und bekommen Janas Ellenbogen zu spüren.
    
    „Schiebt euch doch den Applaus dahin wo die Sonne niemals scheint!“, flucht sie als sich die Menge lichtet. Aufgebracht trampelt sie über ein paar leere Handtücher und steigt über Leute, die sich über den Sand aufregen, den sie abbekommen, um sich dann noch mehr über die Matte aufzuregen, die Jana hinter sich herschleift. Das ist ihr alles so was von egal. Sie will jetzt einfach nur noch weg von hier vom Strand, in ihr Hotelzimmer und das Ganze hinter sich lassen.
    
    Mit ihrem Tempo ist sie schnell den nächsten Strandaufgang durch die Dünen und steht nackt und vor Rage schnaufend auf der ...
    ... Strandpromenade, die im Sommer immer voller Menschen ist. Jana ist so außer sich, dass sie erst nachdenken muss wo ihr Hotel ist. Sie schaut sich um und erkennt es. Gute 100 Meter Spießrutenlauf durch etliche glotzende Touristen entfernt. Noch immer die Strohmatte hinter sich herschleifend hastet sie los. Wieder pfeifen einige oder gucken sie überrascht und erfreut an. Es fallen ein paar schöne aber auch unschöne Bemerkungen über ihre Figur, aber keiner scheint sich wirklich an einer nackten Frau zu stören. Jana versucht jeden einzelnen zu ignorieren.
    
    Bei dem kleinen Strandhotel mit Meerblick angekommen, kann sie sich gerade noch so beherrschen nicht die Tür einzutreten. Gäste sind um die Nachmittagszeit selten im Haus. Nur an der Rezeption steht ein hochgewachsener junger Mann, der Jana von oben bis unten mit offenem Mund und großen Augen anstarrt.
    
    „Schlüssel!“, fordert Jana grantig, als sie vor ihm steht und sie nur noch ein paar cremefarben lackierte Spanplatten trennen.
    
    „Ist... Ist alles in Ordnung mit Ihnen?“ Er klingt besorgt und fragt sich, was der Frau schreckliches widerfahren ist.
    
    „Ja!“, knurrt sie. „Schlüssel!“
    
    „Soll... Soll ich die Polizei-“
    
    „Schlüssel!“
    
    „Natürlich.“ Er greift, den Blick nur kurz von Janas Brüsten abwendend, hinter sich und gibt ihr den Schlüssel. Dabei fallen ihm die Hälfte der andern Schlüssel runter.
    
    Jana reißt ihm den Schlüssel aus der Hand und stapft in ihr Hotelzimmer. Der Rezeptionist verrenkt sich den Hals, als er ihr nachschaut ...