1. Die Kollegin


    Datum: 21.03.2019, Kategorien: Betagt, Autor: bypetra76

    Seit ein paar Wochen habe ich eine neue Kollegin, die ein paar Tische weiter in unserem großen Büro sitzt. Nachdem wir uns letzte Woche das erste Mal etwas miteinander unterhalten haben, hat sich etwas verändert.
    
    Zur Erklärung: Sie ist ungefähr Ende vierzig, blond und schlank. und damit wesentlich älter als ich mit meinen 25. Ihre Haare steckt sie meistens zu einem kleinen Dutt am Hinterkopf zusammen. Sie ist -- nein war -- dezent geschminkt und der Zahn der Zeit ist an ihrem Gesicht nicht spurlos vorbeigegangen. Trotzdem ist sie eine sehr attraktive Erscheinung.
    
    Bei unserem Gespräch stellten wir fest, dass wir nicht weit voneinander entfernt wohnen und annähernd den gleichen Arbeitsweg haben. Am Tag nach unserem Gespräch erschien sie in einem kurzen Kleidchen. Ihre schlanken Beine steckten in hautfarbenen Strumpfhosen und die hochhackigen Schuhe rundeten das Bild ab. Dazu war sie betonter geschminkt als sonst. Ich war so fasziniert von den Beinen, dass ich heute gar nicht mehr weiß, was für ein Oberteil sie trug. Seitdem scheint es keine Hosen mehr bei ihr zu geben, was mich natürlich sehr freut.
    
    Wenn ich über den Rand meines Bildschirms schaue, sehe ich sie von der Seite, kann mich am Anblick ihrer Beine und ihres Profils ergötzen. Ich glaube, sie hat es schon zwei- dreimal bemerkt, aber sie lächelt mich nach wie vor an. Irgendwie auch offensiver und provokanter? Ich kann es schlecht einschätzen. Vorhin kam sie an meinen Tisch, ihr schweres süßes Parfum, das mich ...
    ... verrückt macht, wehte herüber. Oh Mann, heute trägt sie ein eng sitzendes kurzes Lederkleid mit schwarzen Strümpfen. So wie sie steht, schaue ich genau auf den Saum und den Ansatz der bestrumpften Beine. Was soll ich bloß machen? Los Junge, Augen nach oben, schau ihr ins Gesicht!
    
    Sie grinst. „Na? Genug gesehen? Eigentlich wollte ich was Dienstliches, aber Deine gierigen Blicke haben mich jetzt total abgelenkt. Ich komme später nochmal.", sagt sie und will abdrehen, als wir beide gleichzeitig losprusten und über die Zweideutigkeit ihres letzten Satzes lachen müssen. „Wollen wir nach Feierabend noch etwas zusammen trinken gehen?", platzt es aus mir heraus. Schnell einigen wir uns auf ein gemütliches Lokal, welches auf unserem Heimweg liegt.
    
    Später am Tag
    
    Wir sitzen in einer ruhigen Ecke des Lokals und ich befinde mich nach einem kleinen Schlückchen Alkohol nun eindeutig auf dem gelockerten Weg der Flirterei. Mache ihr Komplimente, die sie offensichtlich gerne hört. Als ich am schönen Anblick und meiner Schwärmerei ihrer schönen Beine ankomme, schaut sie mich durchdringend an.
    
    „Was genau gefällt Dir denn daran?", will sie wissen. Ich trinke mir noch einen Schluck Mut an und beginne zunächst stockend, dann flüssiger, zu beschreiben, warum mich Frauenbeine in Nylons so anmachen. Dass ich das glänzende feine Material sehr liebe und spüre, dass mich bestimmte Situationen und Handlungen geradezu willenlos machen. Aus einem Impuls heraus frage ich sie, ob ich ihre Beine mal ...
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