Die Kollegin
Datum: 21.03.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: bypetra76
... Augen und sehe am Rand, wie sie sich selbst dort unten streichelt. Ihr Atem wird ein bisschen schwerer. Sie zieht ihr Kleid ein wenig höher, dann kann sie mit ihrer Hand besser unter den elastischen Bund der Strumpfhose greifen. Sie beginnt jetzt, ihren Kitzler zu reiben, sich selbst zu verwöhnen. Ich höre leises Schmatzen, sie muss sehr feucht sein. Sie stößt ihren Fuß tief in meinen Mund. Alle Zehen stecken bis zum Fußgelenk drin. Es ist ein wenig so, als wenn sie mich mit dem Fuß in den Mund fickt.
Sie reibt schneller und intensiver, schaut mich immer noch an. „Magst Du nicht mal von der Couch herunterrutschen und Dich mit dem Gesicht ganz dicht vor meine Möse legen? Geh so nah, dass Du sie riechen kannst, aber berühre sie nicht, ok?" Ich tue, was sie verlangt, knie vor der Couch und knete meinen harten Schwanz in der Hose. Ihre Finger bewegen sich nun ganz dicht vor meinen Augen. Das Schmatzen ist lauter geworden, sie stellt ihre Füße auf meine Schultern. „Ja, so ist es geil,", sagt sie, „sieh schön zu, wie ich mich wichse. Ich warne Dich vor, denn wenn ich komme, kann es sein, dass ich spritze." Damit genug, lässt sie nun ihren Kopf nach hinten fallen, gibt sich offensichtlich einer Fantasie hin und reibt sich immer heftiger und schneller.
Ich bin gebannt, von dem Anblick, wage nicht, meinen Schwanz auszupacken, aber ich knete ihn wie verrückt. Dann ist es soweit und sie setzt zu einem langegezogenen Stöhnen an. Ihr Zeigefinger und der Mittelfinger spreizen die ...
... Schamlippen und mit großem Druck schießt Flüssigkeit heraus und zwar so doll, dass sie nicht nur die Strumpfhose sofort durchnässt, sondern auf ein paar Tröpfchen bis an meine Nase fliegen lässt. Gleichzeitig hebt sie die Füße, stellt sie auf meinen gebeugten Rücken und drückt mein Gesicht genau an die Stelle, die gerade so viel Flüssigkeit spendet. Ihre zweite Hand unterstützt, indem sie meinen Hinterkopf umfasst und mich heftig an sich heranpresst.
Der spezielle aber unglaublich schöne Geruch, der Geschmack, den ich über meine Zunge aufnehme, bringt mich über den Punkt und ich spritze in meine Hose. Gierig versuche ich, das abgesonderte Nass von ihr komplett aufzunehmen und sauge und lecke wie wild, bis die Wellen meines Orgasmus zur Ruhe kommen. Auch sie beruhigt sich in der Zeit. Erst jetzt spüre ich, wie fest und eisern ihr Griff war. Selbst wenn ich es nicht gewollt hätte, hätte es für mich kein Entkommen gegeben.
Sie kehrt langsam „zu den Lebenden" zurück und öffnet ihre Augen, schaut mich an, lächelt. Sie setzt sich hoch, bedeutet mir aber mit einem Druck ihrer Hände auf meinen Schultern, dort zu bleiben, wo ich bin. Sie schaut an mir herunter und entdeckt den feuchten Fleck auf meiner Hose. „Na was haben wir den da für eine Sauerei?", fragt sie neckend. „So geht das aber nicht, das muss gewaschen werden. Am besten ziehst Du die Sachen gleich mal aus, dann werfe ich sie eben in die Waschmaschine."
Ich frage sie, wie sie denkt, dass ich nach Hause gehen soll. Sie ...