1. Die Kollegin


    Datum: 21.03.2019, Kategorien: Betagt, Autor: bypetra76

    ... Weilchen weiter und versetze sie offensichtlich in eine Wohlfühlstimmung, denn sie lehnt sich bequem zurück und genießt mit geschlossenen Augen mein Tun. Ich schaue auf den Fuß, sehe die gut manikürten roten Zehennägel. Ich fasse den Entschluss, jetzt aufs Ganze zu gehen. Entweder verteufelt sie mich und ist sauer, oder sie lässt es zu. Unauffällig hebe ich beim Massieren ihren Fuß etwas höher. Jetzt sind es nur noch ein paar Zentimeter, gleich bin ich am Ziel. Ich beuge meinen Kopf etwas vor und küsse ihren großen Zeh, während ich die massierenden Bewegungen an der Fußsohle fortsetze.
    
    „Das habe ich Dir eigentlich nicht erlaubt," ertönt ihre Stimme leise, „aber mach ruhig weiter. Küss alle Zehen." Nur zu gern tue ich, was sie verlangt und gebe all ihren Zehen an dem Fuß einen innigen Kuss. „Mach den Mund weit auf.", sagt sie. Ich öffne ihn und sie steckt den ganzen Fuß hinein. Ich beginne zu saugen und sie schiebt ihn so tief wie möglich rein, schnurrt dabei wie eine Katze. Dann zieht sie den Fuß plötzlich und ruckartig heraus. Als ich verwirrt schaue, warum, sehe ich, dass der Kellner vorbeikommt. Puh, er hat es wohl nicht gemerkt.
    
    „Wir zahlen dann auch;" sagt sie. Scheiße, jetzt habe ich es versaut. Meine Frage, was ich falsch gemacht habe, steht mir wohl ins Gesicht geschrieben. Ich zahle und schaue sie an. „Alles ok, wir gehen jetzt zu mir, da ist es bequemer und Du kannst weitermachen, wo Du gerade aufgehört hast. Der zweite Fuß fehlt ja schließlich noch. Oder ...
    ... hast Du keine Lust mehr?" Und ob ich die habe. Erleichtert schnappe ich meine Jacke und wir gehen los. Schon fünf Minuten später schließt sie die Haustür zu einem unscheinbaren Mietshaus auf.
    
    Der späte Abend
    
    Wortlos geht sie vor mir die Treppe hoch. Ich habe den Eindruck, dass sie dabei besonders mit den Hüften wackelt. Es sieht aber auch verdammt erotisch aus. In der Wohnung wartet sie ab, bis ich Jacke und Schuhe ausgezogen habe und bittet mich dann in ihr Wohnzimmer, wo sie mir einen Platz auf der gemütlichen Couch anbietet. Schwuppdiwupp sitzt sie auch und legt mir ihr zweites Bein auf die Schenkel. Es bedarf nichts weiter als einen auffordernden Blick von ihr, damit ich den Fuß in die Hände nehme und auch diesen mit einer guten Druckpunktmassage verwöhne. Wieder schließt sie genießerisch die Augen und lässt mich erstmal machen.
    
    Nach einer meiner Meinung nach ausreichenden Zeitspanne mache ich es wieder so, wie im Lokal. Ich küsse ihre Zehen, nehme sie in den Mund und sauge an ihnen. Sie schaut mich unverwandt an, öffnete ihre Beine, so dass ich einen ungehinderten Blick auf ihre glatt rasierte Muschi erhaschen kann. Sie ist unter dem Material der Strumpfhose deutlich erkennbar, da sie anscheinend auf das Tragen eines Slips verzichtet hat.
    
    „Mach weiter, lutsch an den Zehen, küss sie, steck sie in Deinen Mund, ich mag das.", haucht sie leise. Meine Hose platzt gleich, aber ich wage nicht, mich irgendwie daran zu betätigen. Vielmehr schaue ich ihr weiter in die ...
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