1. Die Kollegin


    Datum: 21.03.2019, Kategorien: Betagt, Autor: bypetra76

    ... berühren darf.
    
    Ist ihr Lachen nun hämisch oder freundlich. Jedenfalls werde ich knallrot und fühle mich plötzlich sehr unwohl in meiner Haut. Sie kostet die Situation aus und schaut mir wortlos ins Gesicht. Ihr Lachen ist zu einem Grinsen geworden. Die Sekunden ziehen sich in die Länge, ich sehe, dass sie in ihrem Inneren vorformuliert, was sie mir gleich sagen wird. Mir ist schlecht. Hätte ich doch mein verdammtes Maul gehalten. Jetzt macht sie mich bestimmt zum Gespött der ganzen Firma. Endlich öffnet sie ihren Mund.
    
    „Ich lache, weil ich soeben eine innere Wette gewonnen habe. Ich habe mir schon gedacht, dass Du nicht normal bist und bestimmt einen Fetisch hast. Nun, ich kann Dich beruhigen, mir schmeichelt das sehr und mir ist so etwas nicht fremd. Auch ist stehe darauf, allerdings umgekehrt. Ach, guck nicht so bedröppelt und fragend, das wirst Du schon noch verstehen, wie ich das meine. Jedenfalls kannst Du Dich beruhigen, es bleibt unter uns -- vorerst -- und wird nicht im Büro verbreitet." Sie lächelt aufmunternd, ich atme tief durch und beruhige mich. Die Farbe weicht langsam aus meinem Gesicht und lässt es wieder normal erscheinen.
    
    „Um Deine Bitte zu beantworten: Ich könnte mich dazu hinreißen lassen, allerdings knüpfe ich ein paar Bedingungen daran, die Du erfüllen musst. Als oberste Grundlage erwarte ich, dass Du tust, was ich will und wie ich es will. Ich mag es nicht, wenn ein Mann sein Testosteron versprühen möchte. Als zweites darfst Du meine Beine ...
    ... gleich anfassen, aber alles oberhalb des Rocksaums bleibt tabu, so lange ich nichts anderes sage, ok?" Ich nicke eifrig. Ihre leicht bestimmende Art löst in mir einen Schauer aus. Ich habe schon immer davon geträumt, von einer Frau geführt oder sogar dominiert zu werden. Könnte sie die Richtige sein? Ist sie so veranlagt? Mein Schwanz klopft an, er schwillt, ich muss ein bisschen mit dem Hintern hin und her rutschen, werde geil.
    
    Sie streckt ihr Bein aus, legt es auf meinen Oberschenkel. Mit einer Hand halte ich es fest, damit sie nicht abrutscht, mit der anderen beginne ich, zärtlich das seidene Material und die darunter liegende Haut zu streicheln. Ich schaue ihr in die Augen, sie mir auch, leicht lächelnd. Es ist ihr wohl angenehm. Sie schiebt das Bein näher an meinen Oberkörper auf den Schoß, muss wohl zwangsläufig meine dicke Beule mit ihrer Wade fühlen. Ein Grinsen huscht über ihr Gesicht.
    
    „Schön machst Du das. Es gefällt Dir selbst auch, wie ich spüre. Zieh mir doch den Schuh aus und massiere den Fuß ein wenig. Er tut vom Laufen weh." Ich kann mein Glück kaum fassen. Vielmehr als Beine in Nylons liebe ich Füße in selbigen und sie verfügt über schöne zierliche Füße, das habe ich schon einmal gesehen, als sie im Büro, unter dem Tisch die Schuhe ausgezogen hatte. Nur zu gern öffne ich den Schuh, zieh ihn vorsichtig vom Fuß und beginne mit einer Druckpunktmassage. Umgehend schließt sie reflexartig die Augen und stößt wohlige Geräusche aus. Es tut ihr gut.
    
    Ich mache ein ...
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