1. Die Kollegin


    Datum: 21.03.2019, Kategorien: Betagt, Autor: bypetra76

    ... schmunzelt und meint nur: „Na gar nicht. Du bleibst hier. Ich bin noch nicht fertig mit Dir und wir haben genug Zeit. Morgen ist Samstag und wir müssen nicht arbeiten und ich habe nicht vor, Dich hinaus an die frische Luft zu lassen, mein Lieber." Sie grinst frech und ich finde die Aussicht auf die kommende Zeit gar nicht so schlecht, also stimme ich zu und entkleide mich. Es ist zwar etwas komisch, weil sie noch immer komplett angezogen ist, aber andererseits waren wir nun schon ziemlich intim miteinander und da kann man so ein paar Hemmungen schon mal fallen lassen.
    
    Die Nacht
    
    Sie nimmt mich bei der Hand und führt mich ins Bad. Während ich unter die Dusche gehe, entkleidet sie sich ebenfalls. Durch die Milchglasscheiben kann ich ihren nackten Körper betrachten. Gut, sie ist keine zwanzig mehr, aber das bin ich auch nicht. Sie ist immer noch schlank, hat kaum Bauch und erst recht keine Falten. Ihr Busen steht nicht mehr so, jedoch sind die Höfe und Warzen klein und sehen appetitlich aus. Ordentlich legt sie die Strumpfhose beiseite, das Kleid verschwindet im Wäschezuber. Komisch, denke ich noch, da scheucht sie mich schon aus der Dusche, zeigt auf ein großes frisches Handtuch und sagt, dass ich warten soll.
    
    Ich trockne mich ab und setze mich auf den Rand der Badewanne. Sie ist schnell fertig, kommt heraus und trocknet sich ebenfalls ab. „So, also richtig was zum Anziehen für Männer habe ich natürlich nicht. Aber ich habe ein älteres großes Sommerkleid von mir ...
    ... gefunden, dass Du überwerfen könntest. Ich bin sogar neugierig darauf, wie Du Dich darin machst. Hast Du Bock darauf? Dann können wir quasi wie Freundinnen miteinander umgehen. Magst Du?"
    
    Ich überlege kurz. Jetzt ist der Moment gekommen, wo ich zugeben sollte, dass das genau eine meiner Lieblingsfantasien ist. Ich lächle also und sage, dass ich das sehr gerne mal probieren möchte, zumal ich immer schon neidisch auf die Frauen war, weil sie ein Kleid nur kurz anheben brauchen, um alle notwendigen und auch die schönen Geschäfte erledigen zu können. Sie grinst, hilft mir, das weiche bequeme Kleidungsstück überzuziehen. „Spürst Du die Luft von unten? Ich möchte nicht, dass Du Dich erkältest, also wirst Du einfach meine Strumpfhose anziehen, die ich vorhin anhatte. Ich ziehe mir eine frische an."
    
    Komisch, sie fragt gar nicht. Schon rollt sie das erste Bein auf und hilft mir, die getragene Hose hochzuziehen. Ich spüre die Feuchtigkeit zwischen den Beinen, das macht mich an. Sie schickt mich vor ins Schlafzimmer und kommt ein paar Minuten später nach. Auch sie hat ein locker fallendes Kleidchen an, dazu eine hautfarbene glänzende Strumpfhose. Sie sieht verflucht verführerisch darin aus.
    
    Sie wirft sich neben mich aufs Bett, kommt über mich und küsst mich leidenschaftlich, was ich gerne erwidere. Unsere Zungen liefern sich einen heißen Wettkampf um die Sieg in Geschicklichkeit. Ihre Hand wandert über mein Kleid, meine Beine, meinen Hals. Ich liege leider so ungünstig, dass ich nur ...
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