1. Zu viel ist genug des Guten


    Datum: 19.08.2020, Kategorien: Ehebruch Autor: Linette

    ... Wein. Es wurde zunehmend lockerer und fröhlicher in unserer Runde. Es war gerade mal sechs Uhr abends und die Sommersonne spendete immer noch Wärme. Ich muss jetzt mal einen Einschub machen. Als ich Benno seinerzeit angebrüllt hatte, "Zu viel ist genug des Guten", vögelte er tatsächlich mehr außer Haus rum als mit mir. Daraufhin hatte auch ich mich mehr umgetan. Aber, wie ich oben schon erwähnte, mein Wutausbruch hatte doch Wirkung gezeigt, und Benno hatte aufgehört, mich zu vernachlässigen. Seitdem war unsere Ehe wieder im Einklang. Der gerade verklungene Nachmittag war der beste Beweis. Jeder von uns beiden hatte an fremden Trögen genascht, beide wussten wir davon, und beide konnten wir damit gut leben. Es gab keine Heimlichkeiten außerhalb der Regel, und ich war sicher, auch in dieser Nacht würde Benno, angestachelt wie er war, nochmal richtig mit mir ficken.
    
    Ende der Zwischenbemerkung. Margit und ich präsentierten immer noch unsere verführerischen Auslagen vom Nachmittag. Und schon wieder schielten die Männer uns auf die Titten. Sowohl Margit als auch ich registrierten das. Da ging wohl noch was! Es sind nicht immer nur die Männer, wir Frauen sind genauso geil wie sie. Ich kenne aber nicht allzu viele Frauen, die sich das selbst und schon gar nicht anderen gegenüber eingestehen. Margit und ich schienen da eher auf der gleichen Linie zu liegen. Warum immer nur fremd vögeln in fremden Gewässern? Wenn sich eine Gelegenheit ergibt, sollte man zugreifen. Margit und ich ...
    ... erkannten wohl die Gelegenheit zum gleichen Zeitpunkt. Es saßen zwei scharfe Männer neben uns oder uns gegenüber. Benno saß immer noch neben Margit auf der Zweierbank, Rudi saß mir gegenüber an unserem kleinen runden Tisch. Ich lehnte mich ein klein wenig nach vorne und er starrte mir inmitten meine Ritze zwischen meinen Brüsten. Margit schlug ihre Beine übereinander, wobei ihr ohnehin kurzer Rock noch ein Stück höher rutschte. Wir präsentierten unsere Auslagen verlockend wie ein Juwelier seine besten Stücke zur Schau stellt.
    
    Benno schenkte unsere Gläser nach, und wie rein zufällig stützte er sich dabei auf dem Oberschenkel von Margit ab. Rudi grinste nur verhalten und fasste auch mir auf meinen Oberschenkel. Einen Anlass dazu hatte er nicht, er tat es trotzdem. Benno sah es, und grinste ungefähr genauso verhalten wie Rudi. Unsere Männer waren schon wieder auf dem "Kriegspfad". Margit und ich sahen uns an und schmunzelten nur. Lehre einer uns Frauen die Männer kennen. Benno machte weiter. Als er mit Margit anstieß, küsste er sie anschließend. "Grüne Ampel" auch für Rudi. Ich hatte mein Glas noch gar nicht abgestellt, und seine Lippen hafteten auf den meinen. Damit begnügte Rudi sich nicht, und seine Hand glitt weiter an meinem Oberschenkel hinauf und immer höher. Der kleine runde Tisch zwischen uns vieren konnte nichts verbergen, und auch Margit und Benno mussten die Attacke von Rudi mitbekommen. Daraufhin langte Benno in den Ausschnitt von Margit. Es war nicht zu übersehen, ...
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