Zu viel ist genug des Guten
Datum: 19.08.2020,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Linette
... was er dort trieb. Aber auch Rudi ließ sich animieren und schon war seine Hand unter meinem dünnen Pullover verschwunden. Beide Männer waren zu beschäftigt, um noch auf ihre eigene Frau zu achten.
Wir hatten keinen Garten mit einer hohen Hecke drumherum, aber auf unsere Dachterrasse konnte sowieso keiner blicken. Es würde also im Verborgenen bleiben, was wir vier hier miteinander trieben. Wir hatten allerdings auch keinen Rasen. Es war Bennos Idee gewesen, doch mal ein Stück mit Kunstrasen auslegen zu lassen. Er roch nicht nach Gras, aber er war grün und weich. Hier sonnten wir uns immer mal im Adamskostüm, wenn uns danach war. Es war ein bisschen wie Urlaub. Benno nahm Margit bei der Hand und entführte sie auf unser Urlaubsfleckchen. Ich zerrte Rudi hinter mir her, und schon lagen wir vier nebeneinander auf unserer Urlaubswiese. Man konnte gar nicht so schnell gucken, wie die Männer Margit und mich auszogen. Aber wir beide waren auch nicht faul, und schon lagen zwei nackte Männer neben uns. Benno fummelte an Margit rum und Rudi an mir. Keiner von uns vieren ließ sich von der unmittelbaren Nähe der anderen beiden stören. Eher war es so, als ob die Intimitäten unserer Ehepartner einen zusätzlichen Anreiz bieten würden. Keiner von uns hatte bis Dato dem anderen beim Ficken zugesehen.
Was Benno mit Margit anstellte kannte ich nur zu gut aus eigener Erfahrung. Ich wusste, was er tat und wie er es machte. Und ich wusste was sie dabei empfinden würde. Aber weiter reichten ...
... meine Beobachtungen und meine Gedanken auch nicht, denn Rudi nahm mich voll in Beschlag. Meine Lustmurmeln wurden genauso beansprucht wie die von Margit, und meine Möse war ihm nicht weniger heilig als es die von Margit für Benno war. Ich war aufgewühlt, ich war klitschnass zwischen den Beinen, ich wollte dringend einen Schwanz in meiner Fotze. Den Tönen nach schien es Margit nicht anders zu ergehen. Unsere Männer hatten uns erneut an diesem Nachmittag mit ihrer Geilheit zu nahezu willenlosen Opfern gemacht. Aber wir waren keine Opfer, wir waren verheiratete Frauen, die richtig durchgevögelt werden wollten.
Ich kniete mich hin. Margit sah es und kniete sich neben mich. Beide Männer knieten wie auf Kommando ebenfalls hinter uns. Zum zweiten Mal an diesem Nachmittag weitete Rudi mit seinem Schwanz meine Möse. Nebenan stöhnte Margit, als Benno in sie eindrang. Es war fast ein bisschen wie bei einem Wettlauf, so wie die Männer in uns hineinorgelten. Aber es ging hier nicht um Sieg oder Niederlage, es ging um Lust, um Sex, um pure Geilheit. Wir vier waren alle gleichermaßen geil. Wir Frauen wollten befriedigt werden, und die Männer wollten in uns abspritzen. Es gab keine Stoppuhren wie bei einem Wettlauf, es gab nur Schreie und lustvolles Stöhnen. Wer, wann und mit wem kam, war völlig unerheblich. Der vierfache Orgasmus war einzig entscheidend. Aus unserer flüchtigen Bekanntschaft mit Margit und Rudi wurde sowas wie ein festes Verhältnis. Jetzt war es auch mir nicht "Zu viel ist ...