Nach verlorener Wette nur noch nackt
Datum: 28.01.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... ins Wohnzimmer und setzten uns auf die Sitzgruppe. Ich saß neben Herrn Schilling auf dem größeren Sofa, Rolf auf einem Stuhl und Roland uns schräg gegenüber auf einem kleinen Sofa. Es war schon eine komische Situation, so entblättert vor den Geschäftspartnern meines Mannes dazusitzen und trotzdem gelassen zu bleiben. Ich schämte mich, ich schämte mich schon den ganzen Abend und diese Scham ließ einfach nicht nach. Und ich war sehr froh, als sie dann um 11 Uhr gingen. Immerhin waren sie ja 3 ½ Stunden bei uns! Ich habe an diesem Abend ein bisschen zu viel Wein erwischt und hatte einen kleinen Schwips, sodass ich gleich zu Bett ging und sofort einschlief.
Als ich am nächsten Tag um 17.30 Uhr von der Arbeit nach Hause kam, kam auch mein Schwiegervater des Weges, um mich zu besuchen, besser gesagt, um mich nackt zu sehen. Ich begrüßte ihn und sagte: „Geh schon mal ins Wohnzimmer, ich muss mich vorerst noch ausziehen!“
Ich zog mich also wieder vollständig aus und ging dann zu meinem Schwiegervater ins Wohnzimmer, der bereits auf dem Sofa Platz genommen hatte. Ich holte ihm noch schnell ein Bier und setzte mich dann ebenfalls.
Er fragte: „Machst Du das immer so, dass Du Dich zuerst ganz ausziehst?“
Ich keck: „Natürlich, Du weißt ja, dass ich mich im Haus nur unbekleidet bewegen darf und deshalb ziehe ich als erstes immer alles aus!“
Mein Schwiegervater: „Und das ist immer so?“
Ich: „Ja, generell. Alle meine Kleidungsstücke befinden sich in diesem Zimmer und ...
... dieses Zimmer soll ich nur betreten, um mich anzuziehen, wenn ich das Haus verlasse. Du wirst im ganzen übrigen Haus kein einziges Kleidungsstück finden, damit ich nicht auf die Idee komme, mir etwas anzuziehen!“
Er: „Findest Du das schön, wenn Du ausgezogen bist?“
Ich: „Besonders fein ist es nicht, ich bin aber dabei, mich damit abzufinden!“
Mein Schwiegervater leistete mir so ungefähr 1 ½ Stunden Gesellschaft und verabschiedete sich kurz nach sieben Uhr, da er zum Stammtisch gehen wollte. Erst als er gegangen war, kam Roland nach Hause. Ich sagte ihm nicht, dass mein Schwiegervater hier war, um in den Genuss meiner Nacktheit zu kommen, denn es war ja wirklich sehr beschämend. Wenn mein Schwiegervater mich nackt sehen wollte, brauchte er bloß auf Besuch zu kommen. Bisher kam er vielleicht einmal im Monat, und nun war er innerhalb von drei Tagen bereits zweimal hier!
Donnerstag und Freitag überstand ich ohne Besuche, doch nun war Samstag. Eine Woche hatte ich nun schon hinter mir und ich war gespannt, was dieses Wochenende passieren würde. Ich war eigentlich selbst schon gespannt, wie ich die nächsten Besuche wegstecken würde.
Es war Samstag Nachmittag und ein schöner Tag. Während Roland Gartenarbeiten verrichtete, legte ich mich auf die Terrasse, die nicht einsehbar war. Das war auch gut so, denn schließlich lag ich ja ohne Textilien auf der Liege. Ich lag so da und hörte, wie sich mein Mann mit dem Nachbarn am Gartenzaun unterhielt. Roland machte also mal eine ...