Nach verlorener Wette nur noch nackt
Datum: 28.01.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... aus!“
Er überreichte mir einen Blumenstrauß und dann schüttelte mir Herr Schiller die Hand. Es ist ein komisches Gefühl nackt zu sein, wenn man jemandem, der angezogen ist, die Hand gibt.
Dann begrüßte mich freudig Rolf Winter, mit dem ich per Du war: „Hallo Birgit, Du hast ja wirklich nichts an! Du bist nackt bis auf die Haut!“
Ich etwas demütig: „Ja, Roland will es so!“
Rolf: „Steht Dir aber ganz hervorragend! Finde ich gut, dass Du die Wette verloren hast und nicht Roland. Ich sehe schon, ich muss Dich öfter besuchen! Wenn Roland nichts dagegen hat.“
Mein Mann hatte ihnen alles genau erzählt, denn sie wußten, warum ich hier unbekleidet herumlief. Warum auch sollte er was anderes sagen. Ich führte Herrn Schiller ins Esszimmer, mein Mann begleitete Roland dorthin. Die drei Männer nahmen schon mal Platz, ich aber ging in die Küche, um alles fertig zu machen. Roland holte inzwischen Weißwein aus dem Keller. Dann servierte ich den ersten Gang und setzte mich zwischen Herrn Schiller und Rolf, also gegenüber von Roland. Wir sprachen über Belangloses, aber natürlich starrten mich die beiden ziemlich an. Ich musste dann ohnedies abservieren und in die Küche gehen, um die Suppe zu holen. Da ich ja die Suppe aus der Suppenschüssel heraus schöpfen musste, stand ich dabei jeweils ganz nahe unserer beiden Besucher. Dann erst setzte ich mich und es begann wieder eine belanglose Plauderei. Dann wieder ab in die Küche und nun servierte ich die Seezunge. Beim Hauptgericht ...
... blieb ich nun doch etwas länger am Esstisch sitzen und wir sprachen zuerst über den Sommer, dann über Sommermode, über Haut zeigen und schließlich über Nacktheit. Das paßte ja genau auf meinen Zustand.
Herr Schiller dann: „Frau König, genießen Sie Ihren Zustand eigentlich oder ist es Ihnen eher peinlich?“
Ich ganz ehrlich: „Offen gesagt, es ist mir schon ziemlich peinlich, aber ich habe nun mal diese blöde Wette verloren und jetzt muss ich da durch! Ich werde mich schon daran gewöhnen!“
Herr Schiller: „Ich finde es sehr ehrenhaft, dass Sie die Wette einlösen, obwohl es Ihnen schwer fällt. Ich habe sofort gemerkt, es ist Ihnen peinlich, dass wir Sie so sehen. Aber es ist für den Betrachter gewiss reizvoller, eine gewisse Schamhaftigkeit zu sehen!“
Rolf: „Birgit, Du wirst Dich nach ein oder zwei Wochen schon daran gewöhnt haben, dass man Dich unbedeckt sieht!“
Ich zweifelnd: „Meinst Du?“
Herr Schiller: „Ich habe den Eindruck, dass Frau König ihre Schamhaftigkeit jeden Tag aufs neue überwinden muss, da sie ja in der Arbeit bekleidet ist. Aber jetzt möchte ich einen Tost ausbringen: Auf die aufregendste Frau, die ich kenne, auf Sie Frau König. Auf Ihren perfekten Körper, Ihre Nacktheit und dass wir möglichst oft so sehen werden!“
Dieser Trinkspruch war einerseits schmeichelhaft, doch andererseits schockierend. Wir stießen an und setzten die Plauderei noch ein wenig fort. Ich servierte dann ab und holte aus der Küche die Nachspeise. Nach der Nachspeise gingen wir ...