1. Nach verlorener Wette nur noch nackt


    Datum: 28.01.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Du Dich schämst. Ich finde, es sollte Dich jeder nackt sehen können!“
    
    Bis November war jeder Besuch eine Qual und ich habe mich jedesmal irr geschämt, besonders wenn mehrere Leute auf einmal da waren, aber ich habe es durchgehalten und ich habe mir kein einziges Mal etwas angezogen. In der Zwischenzeit habe ich mich daran gewöhnt, wenngleich ich es nach wie vor als unangenehm empfinde, wenn ich vor angezogenen Leuten als einzige nackt bin. Doch ich muss zugeben, dass ich es trotz der empfundenen Scham irgendwie reizvoll empfinde, wenn ich vor bekleideten Personen bis auf die Haut entblößt sein muss. Besonders demütigend dabei ist der Umstand, dass ich eigentlich ja nicht freiwillig nackt bin sondern ein „Muss“ dahintersteckt und ich mich dem bedingungslos unterwerfen muss. Etwas erleichtert war ich, als Werner nach Beendigung seines Kurses wieder bei uns auszog und ich nicht mehr ständig seinen Kollegen vorgeführt wurde.
    
    Weihnachten und Silvester feierte ich diesmal textilfrei und Roland genoss es immer mehr, mich ständig in diesem Zustand zu haben. Als der 15. Januar heranrückte, war ich ...
    ... schon ziemlich froh, dass meine Entblößung ein Ende finden würde, doch mein Mann hatte inzwischen Geschmack daran gefunden und so schlug er mir vor, dass wir meine Nacktheit bis Ende dieses Jahres – also um 11 ½ Monate - verlängern sollten. Zu meinem eigenen Erstaunen war ich damit einverstanden und nun handelt es sich nicht mehr um die Einlösung dieser Wettschuld, jetzt gehorche ich freiwillig meinem Ehepartner. Zu Hause bin ich nach wie vor generell und uneingeschränkt nackt, aber nunmehr bin ich auch dann nackt, wenn wir Freunde, Bekannte und Nachbarn besuchen. Ich ziehe mir dann bloß einen Mantel über, den ich dort dann natürlich ausziehen muss. Ich war inzwischen auch schon als „Eva ohne Feigenblatt“ bei einem Maskenball und mehreren Parties und jedes mal musste ich dabei splitternackt sein. In der Arbeit und auf der Straße bin ich natürlich angezogen, aber ansonsten läßt mein Mann Roland keine Gelegenheit aus, mich nackt sein zu lassen. Es gibt schon immer wieder Situationen, wo mir das peinlich ist, aber im großen und ganzen komme ich damit gut zurecht und zunehmend genieße meinen Zustand. 
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