Nach verlorener Wette nur noch nackt
Datum: 28.01.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... wird ja auch nicht das letzte Mal gewesen sein. Dass mich ausgerechnet Lukas so sehen konnte war irgendwie ein bisschen reizvoll. Ich, die erfolgreiche 36jährige Managerin lag bzw. stand vollkommen nackt vor diesem 18jährigen Schüler, der ja komplett angezogen war. Ich war ihm bzw. dieser Situation komplett ausgeliefert, er kannte nun jeden Millimeter meines Körpers und ich habe mich noch nie so unterlegen gefühlt wie an diesem Nachmittag. Und genau das war irgendwie süß. Dieses Gefühl hatte ich bis jetzt noch nie und dazu kam noch, dass Roland ihn sogar einlud, mich jederzeit zu besuchen. Wann immer Lukas es wollte, konnte er mich nackt sehen.
Am nächsten Tag, es war Sonntag, war es recht regnerisch, weshalb ich den ganzen Tag im Haus verbrachte. An diesem Tag kam mal niemand zu uns, worüber ich auch recht froh war. Doch in der darauffolgenden Woche kam fast jeden Tag ein Besuch: Zweimal mein Schwiegervater, einmal die Geschäftspartner meines Mannes, einmal ein anderer Nachbar. Mein Schwiegervater kam nun ziemlich regelmäßig vorbei, denn er genoss es unendlich, wenn er mich unbekleidet sehen konnte und so blieb er jedes Mal 1 ½ bis 2 Stunden. Ich konnte mich nie daran gewöhnen und vor ihm schämte ich mich eigentlich immer, aber ich konnte ihn ja nicht hinauswerfen.
Es war nun wieder Wochenende und am Samstag Vormittag eröffnete mir Roland, dass er für den Abend einige seiner Schulfreunde eingeladen hatte. Das war ja schon öfters der Fall gewesen, doch diesmal gab es ...
... ja eine andere Situation. Gewöhnlich kamen vier bis fünf seiner ehemaligen Klassenkameraden, die ja alle männlich waren. Ich war komplett aus dem Häuschen, denn so viele Leute auf einmal hatten mich bislang noch nie unbekleidet gesehen. Dieser Samstag hatte es überhaupt in sich, denn am Nachmittag kam zuerst der 18jährige Lukas mit seinem gleichaltrigen Schulfreund Benjamin zu Besuch. Sie blieben rund drei Stunden und hatten den größten Spaß daran, dass ich ihnen vollkommen nackt Gesellschaft leistete und dann um 8 Uhr kamen vier Schulfreunde von Roland, sodass auch diese mich nun komplett entblößt sehen konnten. Mein Gott, wie ich mich schämte, vor allen bis auf die Haut bloßgestellt zu sein. So ausgiebig wie an diesem Tag bin ich bislang noch nie zur Schau gestellt gewesen.
Die folgende erste Augustwoche wurde überhaupt zum Albtraum, denn da geschah das, was ich unbedingt vermeiden wollte. Es war der 2. August. Ich war bereits um fünf Uhr Nachmittag zu Hause und mein Mann war ebenfalls schon da.
Roland sagte zu mir: „Da hat ein gewisser Georg Maier angerufen. Er ist gerade auf dem Rückweg von einer Tour und er hat da offenbar ein Problem, das er mit Dir bereden möchte. Dich hat er im Büro nicht mehr erreicht und deshalb hat er hier angerufen. Er hat gefragt, ob er vorbeikommen kann und ich habe natürlich ‚Ja‘ gesagt!“
Ich fiel aus allen Wolken: „Spinnst Du? Er kommt wirklich hierher?“
Roland: „Ja, warum nicht?“
Ich: „Roland, ich bin seine Chefin! Soll er mich ...