Nach verlorener Wette nur noch nackt
Datum: 28.01.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... nackt sehen?“
Roland: „Ich weiß schon, dass er ein Mitarbeiter von Dir ist, aber gerade das finde ich sehr reizvoll. Er soll seine Chefin ruhig mal nackt sehen!“
Genau das hatte ich befürchtet, dass mich einer meiner Arbeitskollegen so sehen wird, denn das würde nun in der Firma die Runde machen und alle würden nun wissen, dass ich zu Hause generell nackt sein muss. Und natürlich würde Georg dann nicht der einzige bleiben, der mich zu Hause besucht. Mir wurde heiß und kalt und ich hatte plötzlich Angst, ihm ganz nackt gegenüber zu stehen.
Es vergingen keine 20 Minuten bis es an der Haustür läutete. Georg sollte keinesfalls merken, dass ich mich schäme und so entschloss ich mich, selbst zur Tür zu gehen und ihm zu öffnen. Das Herz schlug mir bis zum Hals, als ich nun die Haustüre öffnete. Ich stand nun gänzlich nackt vor meinem 23jährigen Mitarbeiter Georg und bat ihn herein. Er sah mich vorerst ungläubig an, trat ein und sagte: „Hallo, Frau König, wau, was für ein Anblick!“
Ich: „Hallo Georg, komm ruhig weiter! Es stört Dich doch nicht, wenn ich nichts an habe?“
Georg: „Nein, nein, überhaupt nicht. Laufen Sie zu Hause immer nackt herum?“
Ich nun etwas verlegen: „Eigentlich nicht, aber ich habe mit meinem Mann gewettet, wer Weltmeister wird und mein Mann hat gewonnen. Mein Wetteinsatz war, dass ich zu Hause ein halbes Jahr auf jegliche Bekleidung verzichten muss!“
Georg: „Also auch, wenn Besuch kommt?“
Ich: „Du sagst es. Jeder, der kommt, sieht mich ...
... also nackt!“
Jetzt war es heraus, jetzt wußte Georg Bescheid und bald würden es alle in der Firma wissen. Ich überlegte, ob ich Georg bitten sollte, das niemandem zu sagen, aber dazu war ich mir zu stolz. Ich wollte nicht darum betteln, dass Georg das für sich behält, denn damit hätte ich ja offenbart, wie peinlich mir das war. Jetzt musste ich wohl damit leben, dass alle meine Arbeitskollegen dies erfahren würden. Und sicher würden dann auch einige bei mir vorbei schauen, um mich nackt zu sehen. Ich sagte mir, dass ich mich damit wohl abfinden müsse.
Ich führte nun Georg ins Wohnzimmer und wir setzten uns auf das Sofa. Mein Mitarbeiter besprach nun ein berufliches Problem mit mir, er komplett angezogen, ich, seine Chefin, war hingegen absolut nackt. Das war so peinlich, so demütigend, mich so ganz unbekleidet mit meinem Mitarbeiter zu unterhalten. Da musste ich jetzt durch und ich durfte mir keinesfalls meine Scham anmerken lassen, was natürlich nicht so einfach war. Eineinhalb Stunden lang war ich Georgs Blicken total ausgeliefert und er verschlang mich förmlich mit den Augen. Nachdem wir unser Problem besprochen hatten, wäre ich schon froh gewesen, wenn er Anstalten gemacht hätte, zu gehen, doch Georg fand immer wieder ein neues Argument, um mit mir weiter zu diskutieren und um so seine Anwesenheit zu verlängern. Ich konnte ihn ja nicht hinaus werfen, doch ich versuchte, das Gespräch irgendwie zu einem Ende zu bringen, was mir dann schließlich auch gelang. Ich war echt ...