1. Nach verlorener Wette nur noch nackt


    Datum: 28.01.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... froh, als ich ihn endlich zur Tür geleiten konnte und er sich verabschiedete.
    
    Natürlich wurde ich in den folgenden Tagen in der Firma von einigen Kollegen angesprochen und gefragt, ob ich tatsächlich zu Hause immer unbekleidet herumlaufe. Ich sagte die Wahrheit und erzählte von meiner verlorenen Wette. Ich habe zwar niemanden eingeladen, mich zu besuchen, aber dennoch ließen es sich die meisten nicht nehmen, mal auf einen Besuch bei mir vorbeizuschauen. Jeder meiner Kollegen und Mitarbeiter, der mich nackt sehen wollte, brauchte mich bloß zu besuchen. Inzwischen kennt mich jeder meiner Mitarbeiter in nacktem Zustand. Manche waren bereits zwei- oder dreimal bei mir zu Besuch.
    
    Auch meine sämtlichen Nachbarn, unsere Freunde und Bekannten und meine früheren Schulkollegen waren inzwischen schon bei uns zu Besuch, teilweise sogar mehrfach, und sie alle kennen mich nun vollständig nackt. Ziemlich peinlich war, als Anfang September meine ältere Stiefschwester Daniela (42), deren Mann Helmut (51) und ihr 18jähriger Sohn Werner übers Wochenende zu Besuch kamen. Sie blieben übers Wochenende und da unser Haus groß genug ist, übernachteten sie bei uns. Natürlich musste ich auch während dieser zwei Tage ausnahmslos nackt bleiben. Meine Schwester fand das ziemlich amüsant und dass es meinem Schwager und meinem Neffen gefiel, mich ohne jegliche Bekleidung zu sehen, liegt eigentlich auf der Hand.
    
    Mein Neffe sollte ab Mitte September in unserer Stadt einen Ausbildungskurs ...
    ... besuchen, der drei Monate dauern sollte. Mein Schwager bat mich, für Werner für diese Zeit ein Quartier zu suchen, doch da sagte mein Mann: „Helmut, Euer Sohn kann ja auch bei uns wohnen, wir haben ja zwei Gästezimmer!“
    
    Werner: „Das wäre super, Onkel Roland!“
    
    Mir gefiel das ganz und gar nicht, aber was sollte ich nun machen? Das einzige Argument, das ich dagegen vorbringen hätte können, war, dass ich während dieser Zeit unbekleidet sein musste. Und damit konnte ich nicht wirklich punkten.
    
    Mein Neffe: „Tante Birgit, wie lange noch musst Du denn nackt sein?“
    
    Ich: „Bis 15. Januar!“
    
    Werner: „Und mein Kurs dauert bis 20. Dezember. Du wirst also weiterhin auf Bekleidung verzichten?“
    
    Mein Mann: „Aber natürlich muss Deine Tante auch weiterhin immer nackt sein!“
    
    Meine Stiefschwester: „Ich finde das ganz OK, klar doch, dass Birgit ihre Wette einlösen muss!“
    
    Das war jetzt der absolute Hammer, denn nun würde mich mein 18jähriger Stiefneffe drei (!) Monate lang komplett ausgezogen sehen. Es konnte eigentlich nicht mehr schlimmer kommen und wohl oder übel musste ich mich damit abfinden.
    
    Mitte September zog mein Stiefneffe tatsächlich für drei Monate bei uns ein. Trotz längerer Diskussion bestand mein Mann darauf, dass ich auch in Anwesenheit meines Neffen grundsätzlich immer vollständig nackt zu sein hatte. Bislang war ich ja immer recht froh, wenn wir keinen Besuch hatten, doch nun war Werner ständig um mich. Und er fuhr auch nicht am Wochenende nach Hause zu meiner ...