Nach verlorener Wette nur noch nackt
Datum: 28.01.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... Du dann bis 15. Januar nächsten Jahres generell auf Bekleidung verzichten wirst, und zwar ohne jede Ausnahme, also auch dann, wenn Besuch kommt. Das waren ja Deine Bedingungen, die Du jetzt genauso einhalten musst! Du hättest mich ja auch Deinen Freundinnen vorgeführt!“
Ich verlegen: „Ehrlich gesagt, ja, das hätte ich schon gemacht!“
Roland: „Siehst Du, und genau das blüht jetzt Dir. Jeder, der in den nächsten sechs Monaten zu uns ins Haus kommt, wird Dich grundsätzlich vollständig nackt sehen. Mit nackt meine ich, dass Du wirklich absolut nichts an Deinem Körper haben wirst!“
Bislang in unserer Beziehung fühlte eher ich mich in der dominanten Rolle, doch nun fühlte ich mich plötzlich unterlegen, ausgeliefert und hilflos. Ich kannte auch nicht das Gefühl, vor bekleideten Personen nackt sein zu müssen. Ich versuchte in der nächste Woche nicht daran zu denken, was mir bevorsteht und verdrängte es total. Doch als ich am darauf folgenden Montag im Büro war und auf meinen Kalender blickte, da wurde mir wieder voll bewusst, dass mein bekleideter Zustand in fünf Tagen vorbei sein wird. Mir wurde heiß und kalt. Niemand in der Firma ahnte, was mir bevorsteht. Es war ja auch nicht auszuschließen, dass in diesen sechs Monaten mal ein Arbeitskollege bei mir zu Hause vorbei schaut. Und dann würde er mich nackt sehen, da ich ja auch bei Besuchen unbekleidet bleiben müsste. Nicht auszudenken! Ich versuchte einfach nicht daran zu denken und verdrängte die ganze Woche alle Gedanken ...
... an meine bevorstehende Nacktheit.
Je näher der Termin rückte, umso mürrischer wurde ich. Mein Mann bekam das genauso zu spüren wie meine Kollegen in der Firma. Ich konnte mich einfach nicht damit abfinden und ich starb schon jetzt vor Scham, wenn ich daran dachte, wer mich vielleicht zu Gesicht bekommt. Als ich am Freitag nach Hause ging, war mir klar, dass das mein letzter bekleideter Tag sein sollte. Und als ich mit meinem Mann beim Abendessen saß, sagte er auch noch zynisch: „Genieß es, dass Du heute noch angezogen bist, denn ab morgen will ich Dich nur noch nackt sehen! Hast Du Angst davor?“
Ich nickte und sagte: „Vor Dir nicht, aber wenn ein Besuch kommt. Ich werde mich unendlich schämen, wenn mich jemand nackt sieht! Kannst Du nicht ein paar Ausnahmen machen, zum Beispiel, wenn Leute kommen, die ich gut kenne?“
Doch Roland: „Eben, und gerade die sollen Dich im Evaskostüm sehen. Ich finde gerade das besonders reizvoll!“
Damit war das Thema für ihn beendet. Nichts desto trotz verbrachten wir eine heiße Liebesnacht. Roland machte es total verrückt, dass ich nur mehr unbekleidet herumlaufen würde. Ich hätte nie geahnt, dass ihm das so viel Spaß machen würde.
Am nächsten Tag wollte ich einfach nicht aus dem Bett, doch Roland ließ nicht locker und half fast ein bisschen unsanft nach. Dann sagte er: \"Du kannst Dein Nachthemd ruhig ausziehen, das wirst Du nicht mehr brauchen!“
Obwohl dies ja vor meinem Mann geschah, fühlte ich mich ein bisschen unwohl, als ich ...