1. Nach verlorener Wette nur noch nackt


    Datum: 28.01.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... nun mein Nachhemd auszog und total entblößt vor ihm stand. Wie oft hatte ich mich vor ihm schon ganz ausgezogen, doch dieses Mal war es etwas anderes. Ich zog mich nicht aus, um mich ihm hinzugeben, nein, diesmal zog ich mich aus, weil ich ihm gehorchen musste und ich fühlte mich diesmal so unterlegen und total hilflos. Dann nahm mich Roland bei der Hand und führte mich hinunter ins Esszimmer. Er hatte schon ein Frühstück vorbereitet und nun frühstückte ich erstmals mit meinem Mann in völlig entblößtem Zustand. Zweifelsohne schämte ich mich vor Roland nicht, aber es war dennoch ein komisches Gefühl, dass er angezogen war, ich hingegen nicht. Und vor allem, dass dies eigentlich nicht so freiwillig geschah sondern ein Zwang dahinter war, nämlich der Zwang, dass ich meine Wette einlöste.
    
    Das war nun der erste Nackttag und obwohl ich mich irgendwie schämte, war es doch recht aufregend, komplett entblößt vor meinem angezogenen Mann herumzulaufen. Im Lauf des Vormittags räumten wir meine Kleiderschränke leer und brachten alles in das bislang nicht genutzte Zimmer neben dem Eingang, denn es würde künftig mein An- und Auskleidezimmer sein. Wenn ich künftig nach Hause komme, sollte mich mein erster Weg in dieses Zimmer führen, um mich vollständig auszukleiden. Roland legte fest, dass ich grundsätzlich alles auszuziehen habe, auch Schuhe, Uhr und Schmuck, denn ich sollte zu Hause absolut nichts an meinem Körper tragen. Roland: „Ich möchte Dich grundsätzlich immer vollständig nackt ...
    ... sehen!“ Ich, die erfolgreiche Managerin, hatte nun meinem Mann zu gehorchen. Wie das klingt, aber es war ja wirklich so, dass ich zu Hause nicht mehr bestimmen konnte, welche Kleidung ich trage sondern eben auf jegliches Textil zu verzichten hatte.
    
    Dieses Zimmer neben dem Hauseingang erfüllte bereits an diesem ersten Tag seine Funktion, denn wir gingen an diesem ersten Tag am Nachmittag gemeinsam einkaufen. So durfte ich mich erst unmittelbar vor Verlassen des Hauses ankleiden und als wir wieder zurück kamen, führte mich mein erster Weg in dieses Zimmer, um mich wieder vollständig auszuziehen. Das wird nun künftig immer so sein. Wenn ich nach Hause komme, werde ich mich als erstes immer komplett auszuziehen haben und ich darf mich nur dann anziehen, bevor ich aus dem Haus gehe, und zwar ohne jegliche Ausnahme. Vor Roland nackt zu sein machte mir zwar nichts aus, doch das Bewußtsein generell immer so zu sein, war irgendwie beschämend. Ich fühlte mich nun so unterlegen und gedemütigt, denn mir war ja bewusst, dass ich auch dann so entblößt zu sein habe, wenn irgendjemand zu Besuch kommt. Und gerade davor hatte ich nun schon unheimliche Angst.
    
    Und bereits am nächsten Tag war es soweit, dass mein Schwiegervater zu Besuch kam. Roland hatte mit ihm zu Mittag telefoniert und lud ihn sogar extra ein, am Nachmittag zum Kaffee vorbeizukommen. Ich war ziemlich wütend als ich dies mitbekam. Ich könnte mich ja zurückziehen, doch Roland gab mir eindeutig zu verstehen, dass ich mich ...
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